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Alexander Hohensee: Unterschied zwischen den Versionen

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== Verhältnis zur anderen Kameraden ==
== Verhältnis zur anderen Kameraden ==


In jüngerer Vergangenheit geriet allerdings Alexander Hohensee vor allem wegen seinen sexuellen Verhältnissen innerhalb der Bewegung in Kritik. So wurde er beispielsweise dabei beobachtet, wie er auf einer Sylvesterparty mit einem ebenfalls homosexuellen Mitglied der "Autonomen Nationalisten Nord / West", namentlich Holger H., rumgeknutscht hat.
In jüngerer Vergangenheit geriet allerdings Alexander Hohensee vor allem wegen seinen sexuellen Verhältnissen innerhalb der Bewegung in Kritik. So wurde er beispielsweise dabei beobachtet, wie er auf einer Sylvesterparty mit einem ebenfalls homosexuellen Mitglied der "Autonomen Nationalisten Nord / West", namentlich Holger Hansen., rumgeknutscht hat.
Desweiteren steckte er sich eine Rakete in sein HInterteil, um sie anschließend in den Himmel steigen zu lassen.
Desweiteren steckte er sich eine Rakete in sein HInterteil, um sie anschließend in den Himmel steigen zu lassen.
Hierbei wurde die Zündschnur durch den Altpunker Markus K. entzündet.
Hierbei wurde die Zündschnur durch den Altpunker Markus K. entzündet.

Version vom 11. Dezember 2008, 21:34 Uhr

Alexander Hohensee (* 3. April 1986) aus Hamburg ist ein deutscher Neonazi aus dem Umfeld von Christian Worch und führender Kader der Freie Kameradschaftsszene, der in der ganzen Bundesrepublik Deutschland als Redner und Anmelder auf bzw. von rechtsextremen Kundgebungen auftritt.

Datei:Alexander Hohensee.jpg
Alexander Hohensee auf einer Neonazi-Kundgebung am 2. Juli 2005 in Hamburg-Eidelstedt.

Führender Kader der Freien Kameradschaftsszene in Norddeutschland

Der aus Hamburg stammende Alexander Hohensee trat erstmals in der rechtsextremen Szene in Erscheinung, als er bei der Störung einer Podiumsdiskussion über Rechtsextremismus am 12. Januar 2004 in der Volkshochschule Buxtehude lautstark bekannte: "Ich bin Nationalsozialist". Auch in der Folgezeit fiel er mehrfach bei der Störung von Vorträgen über Neonazismus und Rechtsextremismus im Raum Hamburg und Niedersachsen auf. Am 15. Mai 2004 leitete er erstmals einen Aufmarsch von knapp 40 Neonazis in Himmelpforten. Hohensee ist Anführer einer Gruppe von meist sehr jungen Neonazis in Hamburg und Umland, die unter der Bezeichnung "Freie Nationalisten" auftreten und die die von Christian Worch geschaffenen Strukturen fortführen. Kerngebiet der Gruppe ist Hamburg-Harburg.

Anmelder und Redner bei rechtsextremen Aufmärschen

Hohensee wurde einer der politischen Ziehsöhne von Christian Worch, dem selbsternannten "Kopf der Bewegung" und von diesem für seine zahlreichen Demonstrationen und Kundgebungen als Redner gewonnen. Seinen ersten öffentlichen Auftritt hatte er bei einer Neonazi-Kundgebung am 30. Oktober 2004 in Potsdam. Mittlerweile hat er sich zu einem der aktivsten Redner der deutschen Neonazi-Szene entwickelt, der mehrmals im Monat als Redner auf rechtsextremen Demonstrationen im gesamten Bundesgebiet auftritt, so beispielsweise am 8. Januar und 5. März 2005 in Hamburg-Harburg, am 22. Januar in Moers und 26. Januar in Hamm (beide Nordrhein-Westfalen), 28. Februar in Bützow (Mecklenburg-Vorpommern), 12. März in Dessau (Sachsen-Anhalt), 16. April in Essen (Nordrhein-Westfalen), am 1. Mai in Leipzig (Sachsen), am 25. Juni in Erfurt (Thüringen) "gegen Sozialabbau", 16. Juli in Lübeck (Schleswig-Holstein), am 3. September in Oldenburg (Niedersachsen) und anderswo. Daneben beteiligte sich Hohensee auch aktiv bei Neonaziaufmärschen im Ausland, so z.B. am 20. August 2005 auf einem Neonaziaufmarsch zu Ehren von Rudolf Heß im dänischen Kolding. Zudem trat er im Dezember 2005 als Redner einer neonazistischen Demonstration in Berlin auf.

Am 14. Januar 2006 trat er in München zusammen mit Christian Worch und Philipp Hasselbach als Redner bei einer von den "Autonomen Nationalisten München" organisierten Demonstration auf und wurde laut Informationen der Süddeutsche Zeitung im Anschluss daran verhaftet, da er in seinem Redebeitrag die Abschaffung der BRD und die Wiedereinführung des "Dritten Reichs" forderte. [1]

Am 5. Mai 2006 trat er neben Christian Worch und der Hamburger NPD-Landesvorsitzenden Anja Zysk auf einer Kundgebung "Gegen Polizeiwillkür" in Hamburg Harburg auf.

Verhältnis zur anderen Kameraden

In jüngerer Vergangenheit geriet allerdings Alexander Hohensee vor allem wegen seinen sexuellen Verhältnissen innerhalb der Bewegung in Kritik. So wurde er beispielsweise dabei beobachtet, wie er auf einer Sylvesterparty mit einem ebenfalls homosexuellen Mitglied der "Autonomen Nationalisten Nord / West", namentlich Holger Hansen., rumgeknutscht hat. Desweiteren steckte er sich eine Rakete in sein HInterteil, um sie anschließend in den Himmel steigen zu lassen. Hierbei wurde die Zündschnur durch den Altpunker Markus K. entzündet.

Zitate

  • "Ich bin kein Faschist, ich bin ein Nationalsozialist." (12. Januar 2004 in Buxtehude).
  • "Sie haben uns damals alles genommen, unseren Führer, unser Reich als deutschen Volksstaat". ... "Aber eines sollten sie wissen, der Führer sagte schon damals: Sie können uns zusammenschlagen, sie können uns ermorden – aber kapitulieren werden wir niemals!" (8. Januar 2005 in Hamburg-Harburg).

Quellen

Weblinks

😃 Profil: Hohensee, Alexander
Beruf Aktivist der Neonazi-Szene
Persönliche Daten
3. April 1986
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