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Afrika: Unterschied zwischen den Versionen

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Fmrauch (Diskussion | Beiträge)
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[[Datei:Afrikanische Völkertypen Brockhaus.jpg|thumb|360px|Afrikanische Menschen stellvertretend für 20 Völker, Darstellung aus dem 19. Jahrhundert]]
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Im Laufe der Geschichte gab es in Afrika einige Hochkulturen wie die im alten [[Ägypten]] vor über 2000 Jahren. Ab dem 5. und dem 14. Jahrhundert entwickelten sich unter anderem auf den Gebieten der heutigen Staaten [[Burundi]], [[Ghana]], [[Kenia]], [[Ruanda]], [[Tansania]] und [[Uganda]] einige Königreiche.<ref>http://www.afrika-junior.de/inhalt/geschichte/afrikanische-koenigreiche-im-mittelalter.html</ref><ref>[http://atlantisforschung.de/index.php?title=Alt-afrikanische_K%C3%B6nigreiche_brachten_die_Kulturen_des_Olmeken-Typs_hervor Alt-afrikanische Königreiche] auf atlantisforschung.de</ref> Aufgrund des jahrhundertelangen Raubbaus in vielen Ländern durch europäische Mächte und infolge der Ausbeutung seit dem [[Kolonialismus]] sind weite Gebiete Afrikas wirtschaftlich unterentwickelt und infolgedessen arm. Darum spielt Afrika in der Weltwirtschaft hauptsächlich wegen der dort vorhandenen Rohstoff eine Rolle. [[Südafrika]] ist das einzige afrikanische Land, das zu den G20-Wirtschaftsmächten gehört.
Im Laufe der Geschichte gab es in Afrika einige Hochkulturen wie die im alten [[Ägypten]] vor über 2000 Jahren. Ab dem 5. und dem 14. Jahrhundert entwickelten sich unter anderem auf den Gebieten der heutigen Staaten [[Burundi]], [[Ghana]], [[Kenia]], [[Ruanda]], [[Tansania]] und [[Uganda]] einige Königreiche.<ref>http://www.afrika-junior.de/inhalt/geschichte/afrikanische-koenigreiche-im-mittelalter.html</ref><ref>[http://atlantisforschung.de/index.php?title=Alt-afrikanische_K%C3%B6nigreiche_brachten_die_Kulturen_des_Olmeken-Typs_hervor Alt-afrikanische Königreiche] auf atlantisforschung.de</ref> Aufgrund des jahrhundertelangen Raubbaus in vielen Ländern durch europäische Mächte und infolge der Ausbeutung seit dem [[Kolonialismus]] sind weite Gebiete Afrikas wirtschaftlich unterentwickelt und infolgedessen arm. Darum spielt Afrika in der Weltwirtschaft hauptsächlich wegen der dort vorhandenen Rohstoff eine Rolle. [[Südafrika]] ist das einzige afrikanische Land, das zu den G20-Wirtschaftsmächten gehört.
Für den [[Tourismus]] ist der Kontinent vor allem wegen der Tierwelt interessant. Der Kontinent hat die größten wildlebenden Landtiere wie [[Giraffe]]n und [[Elefant]]en.<ref>https://afrika-junior.de/inhalt/tiere/afrikas-bedrohte-tierwelt.html</ref> Auf die Bedrohung dieser Tiere hat schon in den 1960er- und 1970er-Jahren der Frankfurter Zoodirektor [[Bernhard Grzimek]] hingewiesen. Das Problem besteht darin, dass mit der zunehmenden Zahl von Menschen für die Tiere immer weniger Raum zur Verfügung steht.


Der nach Fläche größte Staat des afrikanischen Kontinents ist gegenwärtig [[Algerien]], der kleinste hingegen [[Gambia]].
Der nach Fläche größte Staat des afrikanischen Kontinents ist gegenwärtig [[Algerien]], der kleinste hingegen [[Gambia]].

Version vom 16. August 2021, 19:30 Uhr

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Afrikanische Menschen stellvertretend für 20 Völker, Darstellung aus dem 19. Jahrhundert
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Afrikanischer Musiker in Deutschland 2014
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Afrika - Figuren von William Theed, für das Albert Memorial in Kensington Gardens, London um 1875

Afrika ist einer der fünf Kontinente und hatte auf 30,3 Millionen km² (22 % der Landfläche der Erde) im Jahr 2009 über eine Milliarde Menschen. Abgegrenzt wird Afrika im Westen vom Atlantik, im Nordwesten durch die Straße von Gibraltar von Spanien und damit Europa, im Norden vom Mittelmeer, im Nordosten von der Arabischen Halbinsel und damit Asien durch den Suezkanal bzw. den Sinai und das Rote Meer, im Osten durch den Indischen Ozean und an der Südspitze vom antarktischen Meer.

Die Sahara ist die größte Trockenwüste der Erde und teilt Afrika in zwei große Regionen: Südlich liegt Schwarzafrika mit überwiegend dunkelhäutiger Bevölkerung, im Norden befinden sich die vorwiegend Arabisch sprechenden Länder des Kontinents.

Im Laufe der Geschichte gab es in Afrika einige Hochkulturen wie die im alten Ägypten vor über 2000 Jahren. Ab dem 5. und dem 14. Jahrhundert entwickelten sich unter anderem auf den Gebieten der heutigen Staaten Burundi, Ghana, Kenia, Ruanda, Tansania und Uganda einige Königreiche.[1][2] Aufgrund des jahrhundertelangen Raubbaus in vielen Ländern durch europäische Mächte und infolge der Ausbeutung seit dem Kolonialismus sind weite Gebiete Afrikas wirtschaftlich unterentwickelt und infolgedessen arm. Darum spielt Afrika in der Weltwirtschaft hauptsächlich wegen der dort vorhandenen Rohstoff eine Rolle. Südafrika ist das einzige afrikanische Land, das zu den G20-Wirtschaftsmächten gehört.

Für den Tourismus ist der Kontinent vor allem wegen der Tierwelt interessant. Der Kontinent hat die größten wildlebenden Landtiere wie Giraffen und Elefanten.[3] Auf die Bedrohung dieser Tiere hat schon in den 1960er- und 1970er-Jahren der Frankfurter Zoodirektor Bernhard Grzimek hingewiesen. Das Problem besteht darin, dass mit der zunehmenden Zahl von Menschen für die Tiere immer weniger Raum zur Verfügung steht.

Der nach Fläche größte Staat des afrikanischen Kontinents ist gegenwärtig Algerien, der kleinste hingegen Gambia.

Einzelnachweise

Literatur

  • Basil Davidson: Afrikanische Königreiche, Buchreihe Zeitalter der Menschheit, Time-Life International 1967, ASIN: B0000BQG5Y.

Weblinks

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