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Nathalie-Todenhöfer-Stiftung: Unterschied zwischen den Versionen
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Sie zielt mit ihrer Arbeit insbesondere auf jene Betroffenen ab, „denen es besonders schlecht geht und denen weder der Staat noch andere karitative Organisationen helfen können“.<ref>[http://www.nathalie-todenhoefer-stiftung.de Zitat aus der Stiftungs-HP]</ref> | Sie zielt mit ihrer Arbeit insbesondere auf jene Betroffenen ab, „denen es besonders schlecht geht und denen weder der Staat noch andere karitative Organisationen helfen können“.<ref>[http://www.nathalie-todenhoefer-stiftung.de Zitat aus der Stiftungs-HP]</ref> | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Die Stiftung wurde im Dezember 2006 gegründet und ist im gesamten Bundesgebiet tätig. Nathalie Todenhöfer hatte die Idee zur Gründung, nachdem bei ihr selbst im Jahr 2004 die Diagnose MS gestellt wurde. | Die Stiftung wurde im Dezember 2006 gegründet und ist im gesamten Bundesgebiet tätig. Nathalie Todenhöfer hatte die Idee zur Gründung, nachdem bei ihr selbst im Jahr 2004 die Diagnose MS gestellt wurde. Das persönliche Engagement der Stiftungsgründerin beeindruckte auch [[Dietmar Hopp#Dietmar Hopp Stiftung|Dietmar Hopp]], der eine Zustiftung von vier Millionen Euro leistete.<ref>[http://www.dietmar-hopp-stiftung.de/s5_soziales/zustiftung-zur-nathalie-todenhoefer-stiftung Zustiftung zur Nathalie-Todenhöfer-Stiftung]</ref> | ||
== Rat und Vorsitz == | == Rat und Vorsitz == |
Version vom 17. Oktober 2011, 12:50 Uhr
Die Nathalie-Todenhöfer-Stiftung ist eine in Deutschland von Nathalie Todenhöfer gegründete Stiftung, die unter dem Leitsatz Lebensfreude für MS-Kranke in Not Personen, die an der Autoimmunkrankheit Multiple Sklerose leiden, hilft.
Arbeit
Sie zielt mit ihrer Arbeit insbesondere auf jene Betroffenen ab, „denen es besonders schlecht geht und denen weder der Staat noch andere karitative Organisationen helfen können“.[1]
Geschichte
Die Stiftung wurde im Dezember 2006 gegründet und ist im gesamten Bundesgebiet tätig. Nathalie Todenhöfer hatte die Idee zur Gründung, nachdem bei ihr selbst im Jahr 2004 die Diagnose MS gestellt wurde. Das persönliche Engagement der Stiftungsgründerin beeindruckte auch Dietmar Hopp, der eine Zustiftung von vier Millionen Euro leistete.[2]
Rat und Vorsitz
Im Stiftungsrat sitzt neben Jürgen Todenhöfer und Monika Hohlmeier auch der Neuroimmunologe Rainhard Hohlfeld, der bei Nathalie Todenhöfer damals die Diagnose stellte. Weitere Mitglieder sind Kai Diekmann und Werner Kimmig. Der Vorstand wird gebildet aus Nathalie Todenhöfer als Vorsitzende und ihrem Stellvertreter, dem Rechtsanwalt Stefan Leberfinger.