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Die [[Julius-Maximilians-Universität Würzburg|Julius-Maximilians-Universität]], eine Musikhochschule und die Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt prägen den Charakter als altehrwürdige Universitätsstadt. Fast 6000 wissenschaftliche und technische Mitarbeiter finden hier Beschäftigung. Davon alleine rund 4.000 an der Universität. Größter Einzelarbeitgeber mit circa 5.000 Mitarbeitern ist die Stadtverwaltung Würzburg, was an der in erster Linie durch kleine und mittelständische Arbeitgeber geprägten Beschäftigungsstruktur liegt. Sehenswert sind die zahlreichen Bauten aus der [[Barock]]zeit, auch im Umkreis der Stadt.<ref>[[Karl Bachler]]: ''Und immer ist der Himmel offen. Barock-Fahrten in Deutschland und Österreich.'' Bremen 1981</ref> | Die [[Julius-Maximilians-Universität Würzburg|Julius-Maximilians-Universität]], eine Musikhochschule und die Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt prägen den Charakter als altehrwürdige Universitätsstadt. Fast 6000 wissenschaftliche und technische Mitarbeiter finden hier Beschäftigung. Davon alleine rund 4.000 an der Universität. Größter Einzelarbeitgeber mit circa 5.000 Mitarbeitern ist die Stadtverwaltung Würzburg, was an der in erster Linie durch kleine und mittelständische Arbeitgeber geprägten Beschäftigungsstruktur liegt. Sehenswert sind die zahlreichen Bauten aus der [[Barock]]zeit, auch im Umkreis der Stadt.<ref>[[Karl Bachler]]: ''Und immer ist der Himmel offen. Barock-Fahrten in Deutschland und Österreich.'' Bremen 1981</ref> | ||
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2011 waren 27.609 (22,2 %) Einwohner evangelisch und 64.017 (51,5 %) [[Römisch-katholische Kirche|römisch-katholisch]]. 26,3 % gehörten anderen [[Konfession]]en oder [[Glaubensgemeinschaft|Religionsgemeinschaften]] an oder waren [[Konfessionslosigkeit|konfessionslos]].<ref>[https://ergebnisse.zensus2011.de/#StaticContent:096630000000,BEK_4_2_6,m,table Zensus-Daten für Würzburg], abgerufen am 28. Juli 2016.</ref> Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist seitdem gesunken. Die Zahl der [[Muslim]]e ist nicht bekannt. In Würzburg befindet sich die von der [[Ahmadiyya]]-Bewegung 2005 erbaute [[Moschee]] ''Bait-ul-Aleem''<ref>[http://www.ahmadiyya.de/gebetsstaette/moscheen/wuerzburg/ Website].</ref> sowie weitere Moscheen andere Richtungen des [[Islam]].<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCrzburg#Religion</ref> | |||
== Weblinks == | == Weblinks == |
Version vom 3. Juli 2020, 09:30 Uhr
Wappen oder Bild | Deutschlandkarte | |
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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt (Parameter Bildtext fehlt) |
Koordinaten: 49° 48′ N, 9° 56′ O
| |
Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Unterfranken | |
Höhe: | 177 m ü. NN | |
Fläche: | 87,63 km² | |
Einwohner: |
133.195 (31. Dez. 2009)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 1520 Einwohner je km² | |
Postleitzahlen: | 97070–97084 | |
Vorwahl: | 0931 | |
Kfz-Kennzeichen: | WÜ | |
Gemeindeschlüssel: | 09 6 63 000 | |
Stadtgliederung: | 13 Stadtbezirke mit 25 Stadtteilen | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Rückermainstraße 2 97070 Würzburg | |
Webpräsenz: | ||
Oberbürgermeister: | Christian Schuchardt (CDU, nicht CSU, da zugezogener Politiker von außerhalb Bayerns) |
Würzburg ist eine Stadt am Main in Unterfranken. Mit rund 128.000 Einwohnern (Stand 2018) ist sie die fünftgrößte Stadt im Freistaat Bayern und nach deutschen Maßstäben eine kleine Großstadt mit langer Tradition. Würzburg liegt malerisch in der fränkischen Hügellandschaft ungefähr auf halbem Weg zwischen Frankfurt am Main und Nürnberg an der Bundesautobahn 3. Würzburgs Wirtschaft ist typisch bayerisch mittelständisch geprägt, die örtliche Universität hat überregional einen guten Ruf, die Stadt ist ebenso gepflegt wie wohlhabend.
Die Julius-Maximilians-Universität, eine Musikhochschule und die Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt prägen den Charakter als altehrwürdige Universitätsstadt. Fast 6000 wissenschaftliche und technische Mitarbeiter finden hier Beschäftigung. Davon alleine rund 4.000 an der Universität. Größter Einzelarbeitgeber mit circa 5.000 Mitarbeitern ist die Stadtverwaltung Würzburg, was an der in erster Linie durch kleine und mittelständische Arbeitgeber geprägten Beschäftigungsstruktur liegt. Sehenswert sind die zahlreichen Bauten aus der Barockzeit, auch im Umkreis der Stadt.[2]
Bevölkerung
2011 waren 27.609 (22,2 %) Einwohner evangelisch und 64.017 (51,5 %) römisch-katholisch. 26,3 % gehörten anderen Konfessionen oder Religionsgemeinschaften an oder waren konfessionslos.[3] Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist seitdem gesunken. Die Zahl der Muslime ist nicht bekannt. In Würzburg befindet sich die von der Ahmadiyya-Bewegung 2005 erbaute Moschee Bait-ul-Aleem[4] sowie weitere Moscheen andere Richtungen des Islam.[5]
Weblinks
Reiseinformationen
Einzelnachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (jeweils Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
- ↑ Karl Bachler: Und immer ist der Himmel offen. Barock-Fahrten in Deutschland und Österreich. Bremen 1981
- ↑ Zensus-Daten für Würzburg, abgerufen am 28. Juli 2016.
- ↑ Website.
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCrzburg#Religion
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