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Tarek Al-Wazir: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Tarek Mohamed Al-Wazir''', {{ar|طارق الوزير|d=Ṭāriq al-Wazīr}},‎ (* [[3. Januar]] [[1971]] in [[Offenbach am Main]]) ist ein [[Deutschland|deutscher]] [[Politiker]] ([[Bündnis 90/Die Grünen]]). | '''Tarek Mohamed Al-Wazir''', {{ar|طارق الوزير|d=Ṭāriq al-Wazīr}},‎ (* [[3. Januar]] [[1971]] in [[Offenbach am Main]]) ist ein [[Deutschland|deutscher]] [[Politiker]] ([[Bündnis 90/Die Grünen]]). | ||
Version vom 1. November 2017, 11:31 Uhr
😃 Profil: Al-Wazir, Tarek | ||
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Beruf | deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen), MdL | |
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 3. Januar 1971 | |
Geburtsort | Offenbach am Main |
Tarek Mohamed Al-Wazir, طارق الوزير, DMG Ṭāriq al-Wazīr, (* 3. Januar 1971 in Offenbach am Main) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen).
Berufliche Vita
- Zur Zeit ist er als medienpolitischer Sprecher zugleich Mitglied des Rundfunkrates des Hessischen Rundfunks.
- Seit Mai 2000 ist er Fraktionsvorsitzender der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtags
- Er war Spitzenkandidat seiner Partei für die Landtagswahl in Hessen 2009.
- Von 2000 gehört Tarek Al-Wazir der Stadtverordnetenversammlung von Offenbach am Main an.
- 1995 wurde Al-Wazir Mitglied des Hessischen Landtages.
- Von 1993 bis 1997 gehört Tarek Al-Wazir der Stadtverordnetenversammlung von Offenbach am Main an.
- Diplom
- Tarek Al-Wazir studierte Politikwissenschaft an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität
- Zivildienst
- 1991 Abitur in Frankfurt am Main an der Max-Beckmann-Schule
Privates
- Tarek Al-Wazir ist verheiratet
- Er hat zwei Söhne.
- Mit 16 Jahren kehrte er wieder nach Offenbach zurück[1]
- Mit 14 Jahren zog er zu seinem Vater in die jemenitische Hauptstadt Sana'a.
- Er wuchs bei seiner Mutter in Offenbach auf
- Er besitzt die deutsche und jemenitische Staatsbürgerschaft
- Al-Wazir ist Sohn einer Deutschen
- Al-Wazir ist der Sohn eines Jemeniten.[2]
Auftritte
- Am 18.09.2012 waren Peter Scholl-Latour, Alice Schwarzer, Barino Barsoum, Khola-Maryam Hübsch, Tarek Al-Wazir und Uwe Schünemann Gäste bei Menschen bei Maischberger. Das Thema der Fernsehsendung lautete "Muslime verhöhnt, Botschaften brennen – Wie gefährlich ist dieser Zorn für uns?".[3]
- Am 30.11.2010 waren Thilo Sarrazin, Nazan Eckes, Hans-Olaf Henkel, Jörg Schönenborn, Tarek Al-Wazir und Christian Pfeiffer Gast in der Sendung Menschen bei Maischberger. Das Thema der Sendung lautete "Die Sarrazin-Debatte: Ist Deutschland wirklich in Gefahr?"[4]
Trivia
- Im September 2007 berichteten Medien über eine Manipulation von Al-Wazirs Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia über einen Rechner aus dem Netzwerk des Landesverbandes Hessen der CDU. Dabei war die Partei Die Linke als SED bezeichnet worden.
- Ein Absatz über ihn wurde als rassistisch verstandener Zuruf des CDU-Abgeordneten Clemens Reif an Al-Wazir auf eine parteiische Version hingebogen.[5]
Weblinks
- Website von Tarek Al-Wazir
- Vorstellung auf gruene-fraktion-hessen.de
- Landesverband Bündnis 90/Die Grünen Hessen
- Porträt in der taz
- Porträt im SZ-Magazin
Einzelnachweise
- ↑ Tarek, nicht Fritz, taz vom 27. Oktober 2008
- ↑ http://www.al-wazir.de/cms/default/dok/83/83677.hier_geboren_hier_zuhause.htm
- ↑ Muslime verhöhnt, Botschaften brennen – Wie gefährlich ist dieser Zorn für uns? - ARD, 18. September 2012
- ↑ "Die Sarrazin-Debatte: Ist Deutschland wirklich in Gefahr?" - SENDUNG VOM DIENSTAG, 30. NOVEMBER 2010
- ↑ Heise Online vom 20. September 2007: Politische Grabenkämpfe in der Wikipedia
Andere Lexika