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Bodo Ramelow: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Bodo Ramelow''' (* [[16. Februar]] [[1956]] in [[Osterholz-Scharmbeck]]) ist ein deutscher [[Politiker]] ([[Die Linke]]). Bis kurz vor seiner Wahl zum Ministerpräsidenten von [[Thüringen]] soll er noch Verbindungen zu ehemaligen Stasi-Mitarbeitern gehabt haben.<ref>[http://www.welt.de/politik/deutschland/article134866947/Das-undurchsichtige-Stasi-Geflecht-der-Linken.html Welt.de: Das undurchsichtige Geflecht der Linken]</ref> | '''Bodo Ramelow''' (* [[16. Februar]] [[1956]] in [[Osterholz-Scharmbeck]]) ist ein deutscher [[Politiker]] ([[Die Linke]]). Bis kurz vor seiner Wahl zum Ministerpräsidenten von [[Thüringen]] soll er noch Verbindungen zu ehemaligen Stasi-Mitarbeitern gehabt haben.<ref>[http://www.welt.de/politik/deutschland/article134866947/Das-undurchsichtige-Stasi-Geflecht-der-Linken.html Welt.de: Das undurchsichtige Geflecht der Linken]</ref> | ||
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Version vom 11. Juli 2017, 20:37 Uhr
Bodo Ramelow (* 16. Februar 1956 in Osterholz-Scharmbeck) ist ein deutscher Politiker (Die Linke). Bis kurz vor seiner Wahl zum Ministerpräsidenten von Thüringen soll er noch Verbindungen zu ehemaligen Stasi-Mitarbeitern gehabt haben.[1]
Politische Ansichten
Zur Flüchtlingskrise äußerte er sich wie folgt: „Es geht um Völkerwanderung, machen wir uns nichts vor. Wenn wir nicht bald reagieren, wird es uns auf die Füße fallen.“ Die Wiedereinführung von Grenzkontrollen befürwortete er.[2]
Privates
Mitgliedschaften
Ehrungen
Beruflicher Werdegang
Winfried Kretschmann (Baden-Württemberg) | Markus Söder (Bayern) | Kai Wegner (Berlin) | Dietmar Woidke (Brandenburg) | Andreas Bovenschulte (Bremen) | Peter Tschentscher (Hamburg) | Boris Rhein (Hessen) | Manuela Schwesig (Mecklenburg-Vorpommern) | Stephan Weil (Niedersachsen) | Hendrik Wüst (Nordrhein-Westfalen) | Malu Dreyer (Rheinland-Pfalz) | Anke Rehlinger (Saarland) | Michael Kretschmer (Sachsen) | Reiner Haseloff (Sachsen-Anhalt) | Daniel Günther (Schleswig-Holstein) | Bodo Ramelow (Thüringen)
Auftritte
- Am 31.05.2012 waren Bodo Ramelow, Everhard Holtmann, Miriam Hollstein und Sergej Lochthofen Gäste in der Phoenix Runde auf. Thema der Sendung lautete "Linke vor der Zerreißprobe - Das Ende der Partei?". [3]
- Am 11.03.2012 waren Peter Altmaier, Henning Scherf, Bodo Ramelow, Heinz Rudolf Kunze und Ines Pohl Gäste bei Günther Jauch. Das Thema der Sendung lautete "Sündenfall Atomkraft – aber geht's wirklich ohne Kernenergie?".[4]
- Am 10.04.2011 waren Julia Klöckner, Bodo Ramelow, Rita Knobel-Ulrich, Bettina Cramer und Tim Raue Gäste bei Anne Will. Das Thema der Sendung lautete "Arm bleibt arm, reich bleibt reich – sozialer Aufstieg ein Märchen?". [5]
Links und Quellen
Weblinks
- Website von Bodo Ramelow
- Abgeordnetenseite beim Thüringer Landtag
- Heribert Prantl: Verfassungsschutz darf Linke beobachten - Nicht nur rechtswidrig, sondern dumm, Süddeutsche Zeitung vom 22. Juli 2010
Einzelnachweise
- ↑ Welt.de: Das undurchsichtige Geflecht der Linken
- ↑ http://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/619146/fluchtlingskrise-das-sagen-politiker-aus-in-und-ausland
- ↑ Linke vor der Zerreißprobe - Das Ende der Partei? - Phoenix, 31. Mai 2012
- ↑ Der tiefe Fall des Christian Wulff – wie gelingt ein Abschied in Würde? - ARD, 11. März 2012
- ↑ Arm bleibt arm, reich bleibt reich – sozialer Aufstieg ein Märchen? - Sendung vom Sonntag, 09.04.2011