PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Bündnis 90/Die Grünen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Metapedia-Schrott Raus
MrMr (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 248: Zeile 248:
[[Kategorie:Bündnis 90/Die Grünen| ]]
[[Kategorie:Bündnis 90/Die Grünen| ]]
[[Kategorie:Partei in Deutschland]]
[[Kategorie:Partei in Deutschland]]
[[Kategorie:Europäerfeindlichkeit]]
[[Kategorie:Deutschfeindlichkeui]]
[[Kategorie:Grüne Partei]]
[[Kategorie:Grüne Partei]]
[[Kategorie:Mitglied der Europäischen Bewegung Deutschland]]
[[Kategorie:Mitglied der Europäischen Bewegung Deutschland]]
{{Vorlage:PPA-Eisen}}
{{Vorlage:PPA-Eisen}}

Version vom 18. Dezember 2013, 12:10 Uhr

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Wahlplakat 2006 mit einer Sammlung der politischen Gegner: ???, Michael Glos (CSU), Edmund Stoiber (CSU), Günther Oettinger (CDU), Roland Koch (CDU)

Bündnis 90/Die Grünen (auch: Grüne; auch: Bündnisgrüne oder B’90/Grüne) ist eine politische Partei in der BRD, die aus einem Zusammenschluß der Grünen Partei West-Deutschlands (gegründet 1980) und Bündnis 90 entstanden ist.

Programmatk

Sozialpolitik

Feminismus und Genderismus

Die Grünen setzen sich auch für „Gender Mainstreaming“ ein und lehnen daher die traditionelle Rollenverteilung zwischen Mann und Frau, ebenso wie das klassische Familienbild ab. Das Eintreten für die Stärkung der Rechte von Schwulen und Lesben geht mit der der Abwertung „traditioneller“ Familien einher. Die türkischstämmige Grünen-Politikerin Nebahat Güçlü, kritisierte etwa, dass in einem Buch, welches Dritt- bis Fünftklässlern Demokratie und Politik vermitteln soll, das "traditionelle Familienbild" propagiert würde, die Frauenquote zu niedrig sei und zu viele Europäer und Deutsche ohne Migrationshintergrund in den Büchern abgebildet wurden.[1]

Grüne fordern Gesetze zur Einführung einer „Frauenquote“. Forderung u.a. bis 2017 sollen in bundesdeutschen Aufsichtsräten mindestens 40 Prozent Frauen sein.[2]

Migrantenquoten

Die Bundestagsfraktion der Grünen hatte 2010 eine feste Quote für Einwanderer im öffentlichen Dienst von Bund, Ländern und Gemeinden gefordert. Jeder zehnte Beschäftigte im öffentlichen Dienst sollte aus einer Zuwandererfamilie kommen.[3]

Seit November 2008 ist Cem Özdemir Vorsitzender der deutschen Bundestagspartei der „Grünen“.[4]

Forderung zur Gleichstellung des Islam

Der Berliner Landesverband der Grünen hat im Rahmen eines Landesparteitags die völlige Gleichstellung des Islam mit anderen Religionen gefordert: „Für die Integration des Islam brauchen wir seine grundsätzliche Gleichstellung mit anderen Religionen und Weltanschauungen“, forderte der Parteitag. Genehmigungsverfahren für Moscheen jeder Größe sollen beschleunigt werden. Ausdrücklich stellen die Berliner „Grünen“ Moscheen mit Kirchen auf eine Stufe. Sie verkennen dabei, dass die christliche Kirchen im Gegensatz zu den Moscheen keine Stätten weltanschaulich-politischer Indoktrination und kriminell-terroristischer Konspiration, die unter anderen zur Beteiligung ihrer Mitglieder am "Heiligen Krieg" aufrufen, sind. Zudem blenden sie die Verknüpfung religiöser mit politischen Forderungen verschiedener Trägervereine moslemischer Zentren in Deutschland vollständig aus. Die desintegrierende Wirkung des Bestandes islamischer Parallelgesellschaften in Deutschland und Europa wird seitens der Grünen abgestritten.

Kooperation mit islamistischen Verbänden und türkischen Rechtsextremisten

Im Widerspruch zu ihren linken kulturpolitischen Positionen kooperieren die Grünen im Rahmen ihrer proislamischen Politik auch mit rechtsextremen und islamistischen Gruppierungen.[5] So stellte der Grüne Ali Ertan Toprak in Hinblick auf die von der rotgrünen Landesregierung Nordrhein-Westfalens beschlossene Einführung eines bekenntnisorientieren Islamunterrichts fest:

„Rot-Grün setzt in NRW wie im Bund auf den Koordinierungsrat der Muslime (KRM) als Muslimvertreter. Das ist unverantwortlich.

Keiner der im KRM versammelten Verbände ist eine anerkannte Religionsgemeinschaft. Und alle sind auf ihre Weise problematisch. Die Ditib ist ein Ableger des türkischen Staates und soll dessen Interessen vertreten und durchsetzen. Die Ditib-Imame müssen sogar einen nationalistisch geprägten Eid ablegen, dass sie der türkischen Nation ewig treu bleiben werden.

Als einziger Verband besitzt die Ditib im KRM ein Vetorecht. Demnach wird der türkische Staat den Inhalt des islamischen Relgionsunterrichts an deutschen Schulen in Nordrhein-Westfalen bestimmen können. Und zwei der anderen Verbände sind die vom Verfassungsschutz beobachteten Organisationen Milli Görüs und der Dachverband der rechtsextremistischen Grauen Wölfe. Laut Rot-Grün sollen sie offenbar entscheiden, welcher Islam in deutschen Schulen künftig gelehrt wird.“ [5]

Kampagne gegen die Stigmatisierung Krimineller Ausländer

Rente

Verbote

Außenpolitik

Kriegspolitik

Transatlantisches Bündnis

EU-Politik

Die Grünen befürworten die weitergehende Abgabe politischer Entscheidungsgewalt der einzelnen europäischen Staaten an die EU. Dem Vertrag von Lissabon wird zugestimmt und die Verhandlungen um den EU-Beitritt der Türkei, sollen so schnell wie möglich mit einer Vollmitgliedschaft abgeschlossen werden. Der damalige Bundesvorsitzende Cem Özdemir zeigte sich erfreut darüber, dass die Anerkennung des Völkermords an den Armeniern, als Kriterium für den Beitritt der Türkei aufgehoben wurde.

Umweltpolitik

Keine Anti-Atomkraft

Stuttgart 21

Aktuelle Wahlergebnisse und Mandatszahlen

Wahl Datum Wahlergebnis Veränderung Mandate Veränderung
Bürgerschaftswahl Bremen 22. Mai 2011 22,5% +6,0 21 +7
Landtagswahl Baden-Württemberg 27. März 2011 24,2% +12,5 36 +19
Landtagswahl Rheinland-Pfalz 27. März 2011 15,4% +10,8 18 +18
Landtagswahl Sachsen-Anhalt 20. März 2011 7,1% +3,5 9 +9
Bürgerschaftswahl Hamburg 21. Februar 2011 11,2% +1,6 14 +2
Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 9. Mai 2010 12,1% +5,9 23 +11
Bundestagswahl Deutschland 27. September 2009 10,7% +2,6 68 +17
Landtagswahl Brandenburg 27. September 2009 5,7% +2,1 5 +5
Landtagswahl Schleswig-Holstein 27. September 2009 12,4% +6,2 12 +8
Landtagswahl Saarland 30. August 2009 5,9% +0,3 3 0
Landtagswahl Sachsen 30. August 2009 6,4% +1,3 9 +3
Landtagswahl Thüringen 30. August 2009 6,2% +1,7 6 +6
Europawahl in Deutschland 7. Juni 2009 12,1% +0,2 14 +1
Landtagswahl Hessen 18. Januar 2009 13,7% +6,2 17 +8
Landtagswahl Bayern 28. September 2008 9,4% +1,7 19 +4
Bürgerschaftswahl Hamburg 24. Februar 2008 9,6% -2,7 12 -5
Landtagswahl Hessen 27. Januar 2008 7,5% -2,6 9 -3
Landtagswahl Niedersachsen 27. Januar 2008 8,0% +0,4 12 -2
Bürgerschaftswahl Bremen 13. Mai 2007 16,5% +3,7 14 +2
Abgeordnetenhauswahl Berlin 17. September 2006 13,1% +4,0 23 +9
Landtagswahl Mecklenburg-Vorpommern 17. September 2006 3,4% +0,8 - -


Zitate

  • „Die Grünen hingegen sind ganz und gar Partei des öffentlichen Dienstes, er bildet ihr eigentliches Rückgrat, daher auch die ausufernden Sozialprogramme in ihrem Forderungskatalog, die ja nicht nur den Bedürftigen zugutekommen, sondern mindestens ebenso verlässlich den Agenten des Sozialstaats, die diese Programme exekutieren. Ihre treueste Anhängerschaft hat die Ökopartei traditionell neben der BAT-Boheme in den Betreuungsberufen, also dem kaum noch zu überschauenden Heer der Sozialarbeiter und psychologisch geschulten Fachkräfte, die von den sozialstaatlichen Reparaturaufträgen leben.“ — Jan Fleischhauer in einer SPIEGEL-Kolumne am 17. Januar 2010
  • „Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.“ — Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von München.

Siehe auch: Deutschfeindliche Zitate von Prominenten

Videos

* Erika Steinbach: Menschenrechte weltweit schützen

Es waren Grüne in der Bundesarbeitsgemeinschaft „Schwule und Päderasten“ – so hieß diese Bundes­arbeitsgemeinschaft –, die 1985 den Schutz Minderjähri­ger, den Schutz von Kindern, vor sexuellem Missbrauch insgesamt aufheben wollten.[6]

Siehe auch

Weblinks

Karikaturen

Einzelnachweise

  1. http://www.youtube.com/watch?v=H0JDp9oDbLg
  2. Die Grünen-Bundestagsfraktionsvorsitzende Renate Künast will eine „Frauenquote“ in deutschen Aufsichtsräten per Gesetz garantieren. Sie sagte der Zeitschrift „Super Illu“, im Oktober 2011.
  3. jungefreiheit.de, 9. September 2010: Grüne fordern Quote für Einwanderer im öffentlichen Dienst
  4. Rolf Kosiek: „Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen“, Grabert/Hohenrain-Verlag 2001
  5. 5,0 5,1 Till-R. Stoldt: Rotgrün macht Türkische Radikale salongfähig. In: Die WELT 22 .April 2011 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „welt“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  6. cducsu.de, 25. März 2010: Rede zu Menschenrechten - Die Grünen sollten in ihre eigene Vergangenheit aufarbeiten, ehe sie mit dem Finger auf andere zeigen

Andere Lexika