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'''Purple Hate''' (* [[1983]] in [[Posen]], † [[2023]] in [[Bremen]]) ist das [[Pseudonym]] einer polnisch-deutschen [[Graffiti]]-Künstlerin. Sie kam mit ihrer Familie um 1990 in die [[Bundesrepublik Deutschland]] und lernte sehr schnell die [[deutsche Sprache]]. Der Künstlername ist nachweislich an die Pflanze [[Purple Haze]] und das gleichnamige Lied ''Purple Haze'' von [[Jimi Hendrix]] angelehnt.<ref>persönliche Erklärung der Künsterlin</ref> Ihre Bilder sind überwiegend kleinformatig und passen oft auf eine [[Postkarte]] (DIN A 6). In der Anfangszeit ihrer künsterlischen Entwicklung war sie in der [[Antifa-Szene]] aktiv, zog sich daraus allerdings nach einigen Jahren zurück und kritisierte die falschen Ansätze dieser Form des [[Antifaschismus]]. Im Laufe ihres Lebens wohnte sie - bedingt durch wechselnde Beziehungen - an verschiedenen Orten in Deutschland wie [[Kiel]] und [[Frankfurt an der Oder]], bekam Kontakt zur [[Drogenszene]] und in [[Hamburg]] auch zum [[Miri-Clan]]. Ihr Pseudonym wird von der Firma [[Impericon]] für bestimmte [[T-Shirt]]s verwendet.<ref>https://www.impericon.com/de/thy-art-is-murder-purple-hate-girl-t-shirt.html</ref> | '''Purple Hate''' (* 16. August [[1983]] in [[Posen]], † 19. Dezember [[2023]] in [[Bremen]]) ist das [[Pseudonym]] einer polnisch-deutschen [[Graffiti]]-Künstlerin. Sie kam mit ihrer Familie um 1990 in die [[Bundesrepublik Deutschland]] und lernte sehr schnell die [[deutsche Sprache]]. Der Künstlername ist nachweislich an die Pflanze [[Purple Haze]] und das gleichnamige Lied ''Purple Haze'' von [[Jimi Hendrix]] angelehnt.<ref>persönliche Erklärung der Künsterlin</ref> Ihre Bilder sind überwiegend kleinformatig und passen oft auf eine [[Postkarte]] (DIN A 6). In der Anfangszeit ihrer künsterlischen Entwicklung war sie in der [[Antifa-Szene]] aktiv, zog sich daraus allerdings nach einigen Jahren zurück und kritisierte die falschen Ansätze dieser Form des [[Antifaschismus]]. Im Laufe ihres Lebens wohnte sie - bedingt durch wechselnde Beziehungen - an verschiedenen Orten in Deutschland wie [[Kiel]] und [[Frankfurt an der Oder]], bekam Kontakt zur [[Drogenszene]] und in [[Hamburg]] auch zum [[Miri-Clan]]. Ihr Pseudonym wird von der Firma [[Impericon]] für bestimmte [[T-Shirt]]s verwendet.<ref>https://www.impericon.com/de/thy-art-is-murder-purple-hate-girl-t-shirt.html</ref> | ||
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Purple Hate (* 16. August 1983 in Posen, † 19. Dezember 2023 in Bremen) ist das Pseudonym einer polnisch-deutschen Graffiti-Künstlerin. Sie kam mit ihrer Familie um 1990 in die Bundesrepublik Deutschland und lernte sehr schnell die deutsche Sprache. Der Künstlername ist nachweislich an die Pflanze Purple Haze und das gleichnamige Lied Purple Haze von Jimi Hendrix angelehnt.[1] Ihre Bilder sind überwiegend kleinformatig und passen oft auf eine Postkarte (DIN A 6). In der Anfangszeit ihrer künsterlischen Entwicklung war sie in der Antifa-Szene aktiv, zog sich daraus allerdings nach einigen Jahren zurück und kritisierte die falschen Ansätze dieser Form des Antifaschismus. Im Laufe ihres Lebens wohnte sie - bedingt durch wechselnde Beziehungen - an verschiedenen Orten in Deutschland wie Kiel und Frankfurt an der Oder, bekam Kontakt zur Drogenszene und in Hamburg auch zum Miri-Clan. Ihr Pseudonym wird von der Firma Impericon für bestimmte T-Shirts verwendet.[2]
Siehe auch
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Purple Hate) vermutlich nicht.
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Einzelnachweise
- ↑ persönliche Erklärung der Künsterlin
- ↑ https://www.impericon.com/de/thy-art-is-murder-purple-hate-girl-t-shirt.html