PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Purple Hate

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Beispiel der Kleinkunst auf einer 10 cm x 10 cm großen Natur-Marmorkachel

Purple Hate (als Agnieszka Inez Probka * 16. August 1983 in Poznań,[1] † 19. Dezember 2023 in Bremen) ist das Pseudonym einer polnisch-deutschen Graffiti-Künstlerin. Sie kam mit ihrer Familie um 1990 in die Bundesrepublik Deutschland und wuchs in Kiel auf. Sie lernte sehr schnell die deutsche Sprache. Mit 17 Jahren zog sie mit einer älteren Freundin nach Hamburg und wohnte dort im Bezirk Altona.

Der Künstlername ist nachweislich an die Pflanze Purple Haze und das gleichnamige Lied Purple Haze von Jimi Hendrix angelehnt.[2] Ihre Bilder sind überwiegend kleinformatig und passen oft auf eine Postkarte (DIN A 6). In der Anfangszeit ihrer künstlerischen Entwicklung war sie auch in der Antifa-Szene aktiv, zog sich daraus allerdings ab 2015 nach einigen Jahren zurück und kritisierte die falschen Ansätze dieser Form des Antifaschismus. Auch sonst hat sich ihre politische Einstellung nach der Flüchtlingskrise in Deutschland[3] verändert. Im Laufe ihres Lebens wohnte sie - bedingt durch wechselnde Beziehungen - an verschiedenen Orten in Deutschland wie Frankfurt an der Oder und Villingen-Schwenningen, bekam Kontakt zur Drogenszene und in Hamburg auch zum Miri-Clan. Ihr Pseudonym wird von der Firma Impericon für bestimmte T-Shirts verwendet.[4]

Siehe auch

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Purple Hate) vermutlich nicht.

---



Einzelnachweise

  1. laut Sterbeurkunde des Standesamtes Bremen vom 15. Januar 2024
  2. persönliche Erklärung der Künsterlin
  3. https://www.facebook.com/photo/?fbid=1026568940710052&set=a.147276141972674
  4. https://www.impericon.com/de/thy-art-is-murder-purple-hate-girl-t-shirt.html