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Einwanderung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Januar 2024, 04:08 Uhr
Einwanderung (auch Zuwanderung) ist aus Sicht des jeweiligen Zielstaates eine Bewegung von Menschen, die einzeln oder in Gruppen ihr bisheriges Land verlassen, um sich in dem Zielstaat dauerhaft niederzulassen. Der einzelne Mensch wird auch als Einwanderer bezeichnet. Der Zielstaat wird Einwanderungsland genannt, wenn diese Bewegung wirtschaftlich, politisch oder gesellschaftlich eine große Bedeutung hat. Das Gegenteil ist die Auswanderung bzw. die Remigration.
Entwicklung
In einigen klassischen Einwanderungsländern wie Australien, Kanada, Neuseeland und den USA wird die Entwicklung überwiegend positiv gesehen. Allerdings war die Zuwanderung in den USA nachteilig für die inzwischen fast völlig verdrängte, angestammte Bevölkerung - die Indianer. Aufgrund der negativen Erfahrungen haben viele Staaten gesetzliche Regelungen eingeführt, um die Zuwanderung zu steuern. Die CDU setzt sich seit Anfang des Jahres 2023 für eine Bundesagentur für Einwanderung ein.
Siehe auch
Triva
- Der Ökonom Bernd Raffelhüschen bezifferte im Jahr 2024 die Kosten für die Einwanderung auf 3,8 Billionen Euro.
Weblinks
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