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Patrick Gensing: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Journalist bei Tagesschau.de ist Gensing hauptsächlich für die Berichterstattung gegen die [[NPD]] zuständig.<ref>[http://www.tagesschau.de/kommentar/npdverbot148.html Kommentar für ein NPD-Verbot von Patrick Gensing bei tagesschau.de (05.12.2012)]</ref> Ein Großteil der Tageschau.de-Beiträge gegen die NPD stammt von ihm.  
Als Journalist bei Tagesschau.de ist Gensing hauptsächlich für die Berichterstattung gegen die [[NPD]] zuständig.<ref>[http://www.tagesschau.de/kommentar/npdverbot148.html Kommentar für ein NPD-Verbot von Patrick Gensing bei tagesschau.de (05.12.2012)]</ref> Ein Großteil der Tageschau.de-Beiträge gegen die NPD stammt von ihm.  


Gensing richtet sich bei seiner Arbeit für Tagesschau.de jedoch nicht nur gegen die NPD, sondern auch gegen nicht-rechtsextreme Parteien. So hat er eine starke Abneigung gegen die eurokritische Partei "Alternative für Deutschland" (AfD) und rückt sie in die Nähe des "Rechtspopulismus".<ref name="wa13">[http://www.tagesschau.de/inland/antieuro100.html Patrick Gensing: ''Ökonomen und Publizisten gründen neue Partei. Mit Anti-Euro-Parolen in den Bundestag?'', tagescchau.de (12.03.2013)]</ref> Des Weiteren schreibt er gar von einer "Sorge" um die Demokratie wegen der Partei.<ref name="wa13"></ref> Seine persönliche Abneigung gegen die AfD findet regelmäßig in den von ihm über sie verfassten Beiträgen für die Tagesschau und Publikative ihren Niederschlag. Nach der NPD ist die AfD die Partei, über die er am meisten negativ berichtet. Bevorzugter Interviewpartner bei Gensings Engagement gegen die AfD, ist der [[Politische Linke|linksgerichtete]] Sozialwissenschaftler und [[Wikipedia]]-Autor [[Alexander Häusler]] aka ''Häuslebauer'', der auch für vom Verfassungschutz als [[Linksextremismus|linksextrem]] eingestufte Medien schreibt.<ref name="wa13"></ref><ref>[http://www.tagesschau.de/inland/afdhaeusler100.html Interview von Patrick Gensing mit Alexander Häusler gegen die Alternative für Deutschland]</ref><ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:H%C3%A4uslebauer Wikipedia-Autor Häuslebauer]</ref><ref>Wen das öffentlich rechtliche Fernsehen vor Wahlen alles als Rechtsextremismusexperten zitiert. In: ''ZUERST''. 30. April 2010</ref> Im September 2013 machte er auf seiner Facebookseite seiner Abneigung gegen die AfD Luft, indem sie folgendermaßen beschrieb:  
Gensing richtet sich bei seiner Arbeit für Tagesschau.de jedoch nicht nur gegen die NPD, sondern auch gegen nicht-rechtsextreme Parteien. So hat er eine starke Abneigung gegen die eurokritische Partei "Alternative für Deutschland" (AfD) und rückt sie in die Nähe des "Rechtspopulismus".<ref name="wa13">[http://www.tagesschau.de/inland/antieuro100.html Patrick Gensing: ''Ökonomen und Publizisten gründen neue Partei. Mit Anti-Euro-Parolen in den Bundestag?'', tagescchau.de (12.03.2013)]</ref> Des Weiteren schreibt er gar von einer "Sorge" um die Demokratie wegen der Partei.<ref name="wa13"></ref> Seine persönliche Abneigung gegen die AfD findet regelmäßig in den von ihm über sie verfassten Beiträgen für die Tagesschau und Publikative ihren Niederschlag. Nach der NPD ist die AfD die Partei, über die er am meisten negativ berichtet. Bevorzugter Interviewpartner bei Gensings Engagement gegen die AfD, ist der [[Politische Linke|linksgerichtete]] Sozialwissenschaftler und [[Wikipedia]]-Autor [[Alexander Häusler]] aka ''Häuslebauer'', der auch für vom Verfassungschutz als [[Linksextremismus|linksextrem]] eingestufte Medien schreibt.<ref name="wa13"></ref><ref>[http://www.tagesschau.de/inland/afdhaeusler100.html Interview von Patrick Gensing mit Alexander Häusler gegen die Alternative für Deutschland]</ref><ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:H%C3%A4uslebauer Wikipedia-Autor Häuslebauer]</ref><ref>Wen das öffentlich rechtliche Fernsehen vor Wahlen alles als Rechtsextremismusexperten zitiert. In: ''ZUERST''. 30. April 2010</ref> Im September 2013 machte Gensing auf seiner Facebookseite seiner Abneigung gegen die AfD Luft, indem sie folgendermaßen beschrieb:  


:''"Endlich hat Deutschland seine rechtspopulistische Partei: Die "man wird ja wohl nochmal sagen dürfen"-Fraktion kommt nicht aus der Unterschicht, sondern es ist das häßliche Gesicht des Bürgertums."''<ref name="gensing-fb"></ref>
:''"Endlich hat Deutschland seine rechtspopulistische Partei: Die "man wird ja wohl nochmal sagen dürfen"-Fraktion kommt nicht aus der Unterschicht, sondern es ist das häßliche Gesicht des Bürgertums."''<ref name="gensing-fb"></ref>


Im April 2012 beklagte Gensing in einem Tagesschau-Beitrag, dass auf dem [[Politische Rechte (Politik)|rechten]] Online-Nachrichtenportal DeutschlandEcho der Name des Vergewaltigers und Mörders der elfjährigen Lena aus Emden veröffentlicht wurde. Er begrüßte, dass aufgrund der Namensnennung Anzeige gegen DeutschlandEcho erstattet wurde. Zu einer Verurteilung von DeutschlandEcho kam es jedoch nicht, weil die Nennung vom Namen eines Kindermörders rechtlich zulässig ist. Da sich Gensing über die Nennung der Namen anderer Schwerverbrecher, beispielsweise beim NSU, nicht beschwerte, kann davon ausgegangen werden, dass es ihm allein darum ging, DeutschlandEcho schlechtzumachen.<ref>[http://www.zuerst.de/2012/04/23/groses-herz-fur-kindermorder/ ''Großes Herz für Kindermörder'', in: Zuerst! (23. April 2012).]</ref>
Im April 2012 beklagte Gensing in einem Tagesschau-Beitrag, dass auf dem [[Politische Rechte (Politik)|rechten]] Online-Nachrichtenportal ''DeutschlandEcho'' der Name des Vergewaltigers und Mörders der elfjährigen Lena aus Emden veröffentlicht wurde. Er begrüßte, dass aufgrund der Namensnennung Anzeige gegen DeutschlandEcho erstattet wurde. Zu einer Verurteilung von DeutschlandEcho kam es jedoch nicht, weil die Nennung vom Namen eines Kindermörders rechtlich zulässig ist. Da sich Gensing über die Nennung der Namen anderer Schwerverbrecher, beispielsweise beim NSU, nicht beschwerte, kann davon ausgegangen werden, dass es ihm allein darum ging, DeutschlandEcho schlechtzumachen.<ref>[http://www.zuerst.de/2012/04/23/groses-herz-fur-kindermorder/ ''Großes Herz für Kindermörder'', in: Zuerst! (23. April 2012).]</ref>


Im Juni 2013 beschwerte sich Gensing in einem Artikel für [[Amadeu Antonio Stiftung|Publikative]], dass die von ihm als "ewiggestrig" und "rechts" empfundene Landsmannschaft Schlesien vom Staat finanziell gefördert wird, obwohl er als Gegen-Rechts-Aktivist und Tagesschau-Journalist selber von Steuergeldern und GEZ-Zwangsgebühren lebt.<ref>[http://www.publikative.org/2013/06/22/pawelka-und-seine-unverbesserlichen-schlesier/ Patrick Gensing: ''Pawelka und seine unverbesserlichen Schlesier''] in: Publikative</ref> Auslöser war eine Rede von Rudi Pawelka, dem Bundesvorsitzenden der Schlesischen Landsmannschaft, die von etablierten Politikern und [[Qualitätsjournalismus|Journalisten]] (darunter auch Gensing) als "antipolnisch" eingestuft worden war.<ref name="spiegel.de">[http://www.spiegel.de/politik/deutschland/deutschlandtreffen-der-schlesier-pawelka-fordert-entschuldigung-a-907413.html ''Rudi Pawelka: Schlesier-Chef fordert Entschuldigung für Vertreibung''] in: [[Der Spiegel]] (23.06.2013).</ref><ref name="stern.de">[http://www.stern.de//politik/deutschland/schlesier-chef-pawelka-kann-kritik-an-rede-nicht-verstehen-2028490.html ''Schlesier-Chef Pawelka kann Kritik an Rede nicht verstehen''] [[stern.de]] (22. Juni 2013).</ref><ref>[http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e6ec808f5e.0.html Die Rede von Rudi Pawelka im Wortlaut] (24.06.2013)</ref>
Im Juni 2013 beschwerte sich Gensing in einem Artikel für [[Amadeu Antonio Stiftung|Publikative]], dass die von ihm als "ewiggestrig" und "rechts" empfundene Landsmannschaft Schlesien vom Staat finanziell gefördert wird, obwohl er als Gegen-Rechts-Aktivist und Tagesschau-Journalist selber von Steuergeldern und GEZ-Zwangsgebühren lebt.<ref>[http://www.publikative.org/2013/06/22/pawelka-und-seine-unverbesserlichen-schlesier/ Patrick Gensing: ''Pawelka und seine unverbesserlichen Schlesier''] in: Publikative</ref> Auslöser war eine Rede von Rudi Pawelka, dem Bundesvorsitzenden der Schlesischen Landsmannschaft, die von etablierten Politikern und [[Qualitätsjournalismus|Journalisten]] (darunter auch Gensing) als "antipolnisch" eingestuft worden war.<ref name="spiegel.de">[http://www.spiegel.de/politik/deutschland/deutschlandtreffen-der-schlesier-pawelka-fordert-entschuldigung-a-907413.html ''Rudi Pawelka: Schlesier-Chef fordert Entschuldigung für Vertreibung''] in: [[Der Spiegel]] (23.06.2013).</ref><ref name="stern.de">[http://www.stern.de//politik/deutschland/schlesier-chef-pawelka-kann-kritik-an-rede-nicht-verstehen-2028490.html ''Schlesier-Chef Pawelka kann Kritik an Rede nicht verstehen''] [[stern.de]] (22. Juni 2013).</ref><ref>[http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e6ec808f5e.0.html Die Rede von Rudi Pawelka im Wortlaut] (24.06.2013)</ref>

Version vom 22. September 2013, 17:57 Uhr

Patrick Gensing (*1974) ist ein deutscher Gegen-Rechts-Aktivist und Journalist beim Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk (Tagesschau.de). In der Vergangenheit war er Autor bei den öffentlich-rechtlichen Magazinen Panorama und dem ARD-Nachtmagazin. Derzeit ist er Betreiber des staatlich geförderten Blogs Publikative.org, einem Projekt der anti-rechten Amadeu Antonio Stiftung.[1][2] Außerdem ist er Referent der Medienakademie der öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF zum Thema „Neonazis und Internet“.

Engagement gegen Rechts

Als Journalist bei Tagesschau.de ist Gensing hauptsächlich für die Berichterstattung gegen die NPD zuständig.[3] Ein Großteil der Tageschau.de-Beiträge gegen die NPD stammt von ihm.

Gensing richtet sich bei seiner Arbeit für Tagesschau.de jedoch nicht nur gegen die NPD, sondern auch gegen nicht-rechtsextreme Parteien. So hat er eine starke Abneigung gegen die eurokritische Partei "Alternative für Deutschland" (AfD) und rückt sie in die Nähe des "Rechtspopulismus".[4] Des Weiteren schreibt er gar von einer "Sorge" um die Demokratie wegen der Partei.[4] Seine persönliche Abneigung gegen die AfD findet regelmäßig in den von ihm über sie verfassten Beiträgen für die Tagesschau und Publikative ihren Niederschlag. Nach der NPD ist die AfD die Partei, über die er am meisten negativ berichtet. Bevorzugter Interviewpartner bei Gensings Engagement gegen die AfD, ist der linksgerichtete Sozialwissenschaftler und Wikipedia-Autor Alexander Häusler aka Häuslebauer, der auch für vom Verfassungschutz als linksextrem eingestufte Medien schreibt.[4][5][6][7] Im September 2013 machte Gensing auf seiner Facebookseite seiner Abneigung gegen die AfD Luft, indem sie folgendermaßen beschrieb:

"Endlich hat Deutschland seine rechtspopulistische Partei: Die "man wird ja wohl nochmal sagen dürfen"-Fraktion kommt nicht aus der Unterschicht, sondern es ist das häßliche Gesicht des Bürgertums."[8]

Im April 2012 beklagte Gensing in einem Tagesschau-Beitrag, dass auf dem rechten Online-Nachrichtenportal DeutschlandEcho der Name des Vergewaltigers und Mörders der elfjährigen Lena aus Emden veröffentlicht wurde. Er begrüßte, dass aufgrund der Namensnennung Anzeige gegen DeutschlandEcho erstattet wurde. Zu einer Verurteilung von DeutschlandEcho kam es jedoch nicht, weil die Nennung vom Namen eines Kindermörders rechtlich zulässig ist. Da sich Gensing über die Nennung der Namen anderer Schwerverbrecher, beispielsweise beim NSU, nicht beschwerte, kann davon ausgegangen werden, dass es ihm allein darum ging, DeutschlandEcho schlechtzumachen.[9]

Im Juni 2013 beschwerte sich Gensing in einem Artikel für Publikative, dass die von ihm als "ewiggestrig" und "rechts" empfundene Landsmannschaft Schlesien vom Staat finanziell gefördert wird, obwohl er als Gegen-Rechts-Aktivist und Tagesschau-Journalist selber von Steuergeldern und GEZ-Zwangsgebühren lebt.[10] Auslöser war eine Rede von Rudi Pawelka, dem Bundesvorsitzenden der Schlesischen Landsmannschaft, die von etablierten Politikern und Journalisten (darunter auch Gensing) als "antipolnisch" eingestuft worden war.[11][12][13]

Gensing ist ein großer Fan der linksradikalen,[14] antideutschen[15][16][17], vom nordrhein-westfälischen Verfassungsschutz beobachteten Wochenzeitung Jungle World, von der er häufig Artikel auf seiner Facebookseite postet.[8]

Gensing spricht sich für eine großzügige Ausweitung des bundesdeutschen Asylrechts aus.[8]

Ansichten zum Nahen Osten

Gensing ist pro-amerikanisch eingestellt.[18] Im Juli 2013 veröffentlichte er bei Publikative einen Artikel, in welchem er die Überwachung durch NSA und PRISM rechtfertigt.[18] Des Weiteren befürwortet er einen US-amerikanischen Krieg gegen Syrien.[19] Im August 2013 veröffentlichte er einen Artikel für Publikative, in dem er, obwohl selber linksgerichtet, den Großteil der deutschen Linken dafür kritisiert, nicht für diesen Krieg zu sein.[19] Die Ablehnung des Syrienkrieges vereine ihm zufolge "Linke, Konservative und Rechtsradikale".[19] Laut ihm führen die USA keine Kriege, um ihre geopolitische Vormachtstellung zu sichern, sondern um mehr Menschlichkeit in die Welt zu bringen.[19] Auf seiner Facebookseite macht er sich - im Gleichklang mit der Jungle World - oft über Nahostexperten lustig, die angesichts des drohenden Krieges vor einem Flächenbrand in der Region warnen. Ein Krieg sei ihm zufolge, verglichen mit den im Nahen Osten bereits vorhandenen Konflikten, nämlich nichts Schlimmes.[8] Die durch den Krieg heimatlos gewordenen Flüchtlinge sollen dann in Deutschland Asyl bekommen.[8] Hierfür müsse das Asylrecht ausgedehnt werden.[8]

Nominierungen

Gensing wurde in der Vergangenheit für verschiedene Preise nominiert, jedoch nie mit einem ausgezeichnet.[20][21][22]

Werke

  • Patrick Gensing: Angriff von rechts. Die Strategien der Neonazis - und was man dagegen tun kann, dtv, München 2009. ISBN 978-3-423-34551-4
  • Patrick Gensing: Terror von rechts. Die Nazi-Morde und das Versagen der Politik, Rotbuch-Verlag, Berlin 2012. ISBN 978-3-86789-163-9

Weblinks

Einzelnachweise

  1. NPD-Blog geht an den Start onlinejournalismus.de, 12. März 2006
  2. Ina Krauß: Neuer Anlauf für NPD-Verbot? Die Länder wollen, Bundesinnenminister warnt , Bayern 2, 5. Dezember 2012
  3. Kommentar für ein NPD-Verbot von Patrick Gensing bei tagesschau.de (05.12.2012)
  4. 4,0 4,1 4,2 Patrick Gensing: Ökonomen und Publizisten gründen neue Partei. Mit Anti-Euro-Parolen in den Bundestag?, tagescchau.de (12.03.2013)
  5. Interview von Patrick Gensing mit Alexander Häusler gegen die Alternative für Deutschland
  6. Wikipedia-Autor Häuslebauer
  7. Wen das öffentlich rechtliche Fernsehen vor Wahlen alles als Rechtsextremismusexperten zitiert. In: ZUERST. 30. April 2010
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 8,5 Patrick Gensings Facebook-Account
  9. Großes Herz für Kindermörder, in: Zuerst! (23. April 2012).
  10. Patrick Gensing: Pawelka und seine unverbesserlichen Schlesier in: Publikative
  11. Rudi Pawelka: Schlesier-Chef fordert Entschuldigung für Vertreibung in: Der Spiegel (23.06.2013).
  12. Schlesier-Chef Pawelka kann Kritik an Rede nicht verstehen stern.de (22. Juni 2013).
  13. Die Rede von Rudi Pawelka im Wortlaut (24.06.2013)
  14. FAZ: Klimaskeptiker. Die letzten Fortschrittsgläubigen (11. Dezember 2009); ebd. Abschnitt "Linkswende nach rechts", 3. Absatz
  15. "Verfassungsschutz Brandenburg - Ministerium des Innern des Landes Brandenburg: Verfassungsschutzbericht 2005"
  16. "Bundeszentrale für politische Bildung: DossierLinksextremismus - "Antiimperialistische" und "antideutsche" Strömungen im deutschen Linksextremismus"; ebd. Abschnitt: "Die "antideutsche" Strömung im Linksextremismus"; (abgerufen am 12. August 2010)
  17. "welt.de - Axel Springer AG: Rückzug der Juso-Chefin - Franziska Drohsel, die radikale Gefühlssozialistin " (abgerufen am 15. August 2010)
  18. 18,0 18,1 Patrick Gensing: Edward Snowden, Pearl Harburg und die NSA in Publikative (29. Juli 2013).
  19. 19,0 19,1 19,2 19,3 Patrick Gensing: Cowboy im Schlachthaus in Publikative (29. Juli 2013).
  20. Strategien Der Extremen Rechten: Hintergründe - Analysen - Antworten -, S. 617 Online
  21. Axel-Springer-Preis verliehen: Patrick Gensing Preisträger, endstation-rechts.de am 16. Juni 2009
  22. Axel-Springer-Preis 2012: Prämierte Arbeiten Internet, 3. Platz

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