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'''Maike Schaefer''' (* | '''Maike Schaefer''' (* 2. Juni [[1971]] in Schwalmstadt/[[Hessen]]) ist eine [[Freie Hansestadt Bremen|Bremer]] [[Politiker|Politikerin]] ([[Bündnis 90/Die Grünen]]). Sie war ab Juni 2015 zunächst die Fraktionsvorsitzende ihrer Partei in der [[Bremische Bürgerschaft|Bremischen Bürgerschaft]], der sie als Abgeordnete seit 2007 angehört. Bei der [[Bremer Bürgerschaftswahl 2019]] und [[Bremer Bürgerschaftswahl 2023|2023]] war sie die Spitzenkandidatin der Grünen. Seit August 2019 ist sie als [[Bremer Senator]]in die zuständige Landesministerin für [[Klimaschutz]], [[Umweltschutz]], [[Mobilität]], [[Stadtentwicklung]] und [[Wohnungsbau]]. Nach dem enttäuschenden Ergebnis bei der Wahl 2023 - die Partei verlor rund ein Drittel ihrer Wähler - kündigte sie ihren Rücktritt an.<ref>https://web.de/magazine/politik/bremer-gruenen-spitzenkandidatin-schaefer-kuendigt-rueckzug-38216370</ref> | ||
Sie studierte Biologie an der [[Universität Bremen]] und machte 1997 ihr Diplom. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin am ''Zentrum für Umweltforschung und nachhaltige Technologien'' (UFT) der Universität Bremen im Bereich der Risikoabschätzung von Umweltchemikalien [[Promotion (Doktor)|promovierte]] sie dort 2004 zum Dr. rer. nat. im Rahmen eines | Sie studierte Biologie an der [[Universität Bremen]] und machte 1997 ihr Diplom. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin am ''Zentrum für Umweltforschung und nachhaltige Technologien'' (UFT) der Universität Bremen im Bereich der Risikoabschätzung von Umweltchemikalien [[Promotion (Doktor)|promovierte]] sie dort 2004 zum Dr. rer. nat. im Rahmen eines [[Bodensanierung]]sprojektes. | ||
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Aktuelle Version vom 15. Mai 2023, 12:24 Uhr
Maike Schaefer (* 2. Juni 1971 in Schwalmstadt/Hessen) ist eine Bremer Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen). Sie war ab Juni 2015 zunächst die Fraktionsvorsitzende ihrer Partei in der Bremischen Bürgerschaft, der sie als Abgeordnete seit 2007 angehört. Bei der Bremer Bürgerschaftswahl 2019 und 2023 war sie die Spitzenkandidatin der Grünen. Seit August 2019 ist sie als Bremer Senatorin die zuständige Landesministerin für Klimaschutz, Umweltschutz, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau. Nach dem enttäuschenden Ergebnis bei der Wahl 2023 - die Partei verlor rund ein Drittel ihrer Wähler - kündigte sie ihren Rücktritt an.[1]
Sie studierte Biologie an der Universität Bremen und machte 1997 ihr Diplom. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Umweltforschung und nachhaltige Technologien (UFT) der Universität Bremen im Bereich der Risikoabschätzung von Umweltchemikalien promovierte sie dort 2004 zum Dr. rer. nat. im Rahmen eines Bodensanierungsprojektes.
Einzelnachweise und Anmerkungen
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