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Barack Obama: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Barack Hussein Obama''' ist der 44. [[Präsident]] der [[Vereinigte Staaten]]. Er gehört der [[Demokratischen Partei]] an und gewann die [[Wahlen]] gegen das Team [[John McCain]] und [[Sarah Palin]]. Sein [[Vizepräsident]] ist [[Joseph Biden]], seine [[Frau]] ist [[Michelle Obama]]. Er ist Vater zweier Töchter.  
'''Barack Hussein Obama''' (* 4. August [[1961]] in [[Honolulu]], US-Bundestaat [[Hawaii]], auch bekannt als: ''Barry Soetoro'') ist ein Politiker in den [[USA]] und war von 2009 bis 2017 für zwei Amtsperioden von jeweils vier Jahren der 44. Präsident der [[Vereinigte Staaten|Vereinigten Staaten]]. Er gehört der Demokratischen Partei an und gewann die Wahlen seiner ersten Amtszeit gegen Senator [[John McCain]], die zweite gegen [[Mitt Romney]]. Sein Vizepräsident war [[Joseph Biden]]. Obama ist verheiratet und hat zwei Töchter. Am 20. Januar 2017 endete seine Amtszeit, sein Nachfolger war [[Donald Trump]].
 
== Werdegang ==
Obama ist ein auf [[Verfassungsrecht]] spezialisierter [[Rechtsanwalt]]. Als erster [[Afroamerikaner]] wurde er zum Herausgeber der juristischen Fachzeitschrift ''[[Harvard Law Review]]'' gewählt.<ref>Johnny Bernard Hill: ''The first Black president: Barack Obama, race, politics, and the American dream.'' Palgrave Macmillan, New York 2009, S. 68.</ref> Von 1991 bis 2004 lehrte er Verfassungsrecht an der [[University of Chicago]] und testete viele Ideen für seinen Präsidentschaftswahlkampf mit den Studenten.<ref>{{Internetquelle |autor=Jodi Kantor |url=http://www.nytimes.com/2008/07/30/us/politics/30law.htlm?pagewanted=all |titel=As a Professor, Obama Enthralled Students and Puzzled Faculty |werk=New York edition |hrsg=[[The New York Times]] |datum=2008-07-30 |seiten=A1 |archiv-url=http://www.webcitation.org/5yCzsDCYF |archiv-datum=2011-04-25 |zugriff=2020-10-24 |sprache=en}}</ref>
 
== Politik ==
Kurz nach der Wahl hatte er gefordert, das Gefangenenlager auf [[Guantánamo]] innerhalb eines Jahr aufzulösen, was er jedoch nicht umsetzen konnte, da sich im US-amerikanischen Kongress keine Mehrheit für die notwendigen Gesetze fand.
 
Ab 2014 - in seiner zweiten Amtszeit - begann eine Annäherung zu [[Kuba]], wobei der [[Vatikan]] einer der wesentlichen Vermittler war.<ref>''[https://www.granma.cu/mundo/2014-12-17/historica-decision-de-los-gobiernos-de-los-estados-unidos-de-america-y-de-cuba-de-establecer-relaciones-diplomaticas Histórica decisión de los Gobiernos de los Estados Unidos de América y de Cuba]'', [[Granma (Zeitung)|Granma]] vom 17. Dezember 2014 (spanisch)</ref><ref>{{Internetquelle |url=http://www.nytimes.com/aponline/2014/12/17/world/europe/ap-eu-rel-vatican-papal-diplomacy-.html |titel=Pope Played Crucial Role in US-Cuba Rapprochement |hrsg=The New York Times |datum=2014-12-17 |zugriff=2014-12-18 |sprache=en}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=http://press.vatican.va/content/salastampa/it/bollettino/pubblico/2014/12/17/0968/02096.html |titel=Comunicato della Segreteria di Stato |werk=Tägliches Bulletin |hrsg=[[Presseamt des Heiligen Stuhls]] |datum=2014-12-17 |zugriff=2016-03-21 |sprache=it |kommentar=mit englischer und spanischer Übersetzung}}</ref>
 
Während seiner ersten Amtszeit ist die Staatsverschuldung der USA massiv gestiegen. Auf der anderen Seite hat Barack Obama auch sehr viel Geld in die Wirtschaft gepumpt - beispielsweise, um die Autobranche in den USA zu retten.
 
Die US-Truppen im [[Irak]] zog er gegen den Rat - auch moderater - Experten zu schnell ab. Auf die Proteste in der arabischen Welt reagierte er sehr zögerlich und sprach sich erst spät für eine Demokratisierung der krisengeschüttelten Länder aus, wobei er teilweise auf [[Islamismus|islamistische]] Kräfte setzte. Diese Politik führte zur weiteren Destabilisierung des [[Naher Osten|Nahen Ostens]], zum Bürgerkrieg in [[Syrien]] und zur Entstehung zahlreicher neuer Terrorgruppen
 
== Zitate ==
Sinngmäß: Wenn unschuldige Opfer auf diese Weise attackiert würden, handle es sich immer um Terrorismus.<ref>http://www.n-tv.de/politik/Bomben-waren-in-Kochtoepfen-article10483021.html</ref>


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* [[Yes We Can (Barack Obama)|Yes We Can]]
* [[Yes We Can (Barack Obama)|Yes We Can]]
* [[Head of State Obama Dildo]]
* [[Obama-Hysterie in Deutschland im Jahr 2013]]
 
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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 23. Mai 2025, 13:07 Uhr

Barack Hussein Obama (* 4. August 1961 in Honolulu, US-Bundestaat Hawaii, auch bekannt als: Barry Soetoro) ist ein Politiker in den USA und war von 2009 bis 2017 für zwei Amtsperioden von jeweils vier Jahren der 44. Präsident der Vereinigten Staaten. Er gehört der Demokratischen Partei an und gewann die Wahlen seiner ersten Amtszeit gegen Senator John McCain, die zweite gegen Mitt Romney. Sein Vizepräsident war Joseph Biden. Obama ist verheiratet und hat zwei Töchter. Am 20. Januar 2017 endete seine Amtszeit, sein Nachfolger war Donald Trump.

Werdegang

Obama ist ein auf Verfassungsrecht spezialisierter Rechtsanwalt. Als erster Afroamerikaner wurde er zum Herausgeber der juristischen Fachzeitschrift Harvard Law Review gewählt.[1] Von 1991 bis 2004 lehrte er Verfassungsrecht an der University of Chicago und testete viele Ideen für seinen Präsidentschaftswahlkampf mit den Studenten.[2]

Politik

Kurz nach der Wahl hatte er gefordert, das Gefangenenlager auf Guantánamo innerhalb eines Jahr aufzulösen, was er jedoch nicht umsetzen konnte, da sich im US-amerikanischen Kongress keine Mehrheit für die notwendigen Gesetze fand.

Ab 2014 - in seiner zweiten Amtszeit - begann eine Annäherung zu Kuba, wobei der Vatikan einer der wesentlichen Vermittler war.[3][4][5]

Während seiner ersten Amtszeit ist die Staatsverschuldung der USA massiv gestiegen. Auf der anderen Seite hat Barack Obama auch sehr viel Geld in die Wirtschaft gepumpt - beispielsweise, um die Autobranche in den USA zu retten.

Die US-Truppen im Irak zog er gegen den Rat - auch moderater - Experten zu schnell ab. Auf die Proteste in der arabischen Welt reagierte er sehr zögerlich und sprach sich erst spät für eine Demokratisierung der krisengeschüttelten Länder aus, wobei er teilweise auf islamistische Kräfte setzte. Diese Politik führte zur weiteren Destabilisierung des Nahen Ostens, zum Bürgerkrieg in Syrien und zur Entstehung zahlreicher neuer Terrorgruppen

Zitate

Sinngmäß: Wenn unschuldige Opfer auf diese Weise attackiert würden, handle es sich immer um Terrorismus.[6]

Siehe auch