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Ronald Reagan
Ronald Wilson Reagan (* 6. Februar 1911 in Tampico, Illinois; † 5. Juni 2004 in Bel Air, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schauspieler, Republikaner, von 1967 bis 1975 der 33. Gouverneur von Kalifornien und von 1981 bis 1989 der 40. Präsident der Vereinigten Staaten.
Reagan stammt von Einwanderern aus Irland ab. Er war zunächst als Sportreporter tätig. Als Schauspieler war er gut beschäftigt, aber meist nur in den eher nebenbei entstehenden B-Filmen. Da er ein guter Redner war, ließ er sich zum Präsidenten einer antikommunistischen Schauspielergewerkschaft wählen. Dadurch wuchs er beinahe automatisch in seine zweite Karriere als Politiker hinein. Er war von 1940 bis 1948 mit Jane Wyman verheiratet, ab 1952 mit Nancy. Sie bekamen drei Kinder.
Als sein bester Film gilt Der Tod eines Killers (The Killers, 1964) von Don Siegel. Hier spielt er einen Auftragsmörder. Während seiner Amtszeit als US-Präsident sorgte die ARD, die sich die deutschen Aufführungsrechte am Gesamtwerk von MGM gesichert hatte, dafür, dass dieser Film nicht gezeigt wurde - aus Rücksicht vor diplomatischen Verwicklungen, wie es hieß.
Ronald Reagans Hauptverdienst ist, dass er die Sowjetunion durch eine Politik der Stärke in die Schranken wies und schließlich den Zusammenbruch des sowjetischen Unrechtsregimes mit herbeiführte. Er hat somit auch Verdienst am Fall der Berliner Mauer im Jahr 1989 und der deutschen Wiedervereinigung 1990.
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Auftritte (Auswahl)
Bilder
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Reagan mit Audrey Hepburn und Robert Wolders, 1981
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Ronald und Nancy empfangen die Beach Boys, 1983
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Ronald und Nancy mit Brigitte Nielsen únd Sylvester Stallone, 1985
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Michael Gorbatschow, Gast auf seiner Rancho del Cielo, 1992
Weblinks
- Ronald Reagan in der Internet Movie Database (englisch)
- Ronald Reagan's White House biography (englisch)
- Ronald Reagan Presidential Library (englisch)
- Ronald Reagan's major speeches (englisch)
- presidentreagan.info (englisch)
- Ronald Reagan from Eureka College (englisch)
- Komplette Rede vor dem Brandenburger Tor
- National Governors Association
Andere Lexika
- ↑ Gregory L. Schneider: Cadres for conservatism. Young Americans for freedom and the rise of the Contemporary Right. New York University Press, New York, NY 1999, ISBN 0-8147-8108-X, Kap. Revival and Collapse, S. 163 (online bei Google Books)., abgerufen am 27.02.2025