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Bernhard Vogel (Ministerpräsident): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Bernhard Vogel''' (* 19. Dezember [[1932]] in [[Göttingen]]) ist ein deutscher [[Politiker]] ([[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]). Von 1974 bis 1988 war er Vorsitzender des Landesverbands der [[CDU Rheinland-Pfalz|CDU in Rheinland-Pfalz]] und 1993 bis 1999 Vorsitzender der [[CDU Thüringen|Thüringer CDU]]. Fast zeitgleich war er auch jeweils [[Ministerpräsident]] des Bundeslandes.<ref>1976 bis 1988 Ministerpräsident in [[Rheinland-Pfalz]] und von 1992 bis 2003 Ministerpräsident in Thüringen</ref>  
'''Bernhard Vogel''' (* 19. Dezember [[1932]] in [[Göttingen]]; † 2. März [[2025]]) war ein deutscher [[Politiker]] ([[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]). Von 1974 bis 1988 war er Vorsitzender des Landesverbands der [[CDU Rheinland-Pfalz|CDU in Rheinland-Pfalz]] und 1993 bis 1999 Vorsitzender der [[CDU Thüringen|Thüringer CDU]]. Fast zeitgleich war er auch jeweils [[Ministerpräsident]] des Bundeslandes.<ref>1976 bis 1988 Ministerpräsident in [[Rheinland-Pfalz]] und von 1992 bis 2003 Ministerpräsident in Thüringen</ref>  


Bei der Landtagswahl 1999 erreichte die Thüringer CDU die absolute Mehrheit. Vogel hat es geschafft, als Ministerpräsident in [[Thüringen]] den [[Landeshaushalt]] zu konsolidieren. Vogel trat 2003 aus Altersgründen vorzeitig zurück, sein Nachfolger wurde [[Dieter Althaus]].
Bei der Landtagswahl 1999 erreichte die Thüringer CDU die absolute Mehrheit. Vogel hat es geschafft, als Ministerpräsident in [[Thüringen]] den [[Landeshaushalt]] zu konsolidieren. Vogel trat 2003 aus Altersgründen vorzeitig zurück, sein Nachfolger wurde [[Dieter Althaus]].

Version vom 3. März 2025, 12:57 Uhr

Bernhard Vogel (* 19. Dezember 1932 in Göttingen; † 2. März 2025) war ein deutscher Politiker (CDU). Von 1974 bis 1988 war er Vorsitzender des Landesverbands der CDU in Rheinland-Pfalz und 1993 bis 1999 Vorsitzender der Thüringer CDU. Fast zeitgleich war er auch jeweils Ministerpräsident des Bundeslandes.[1]

Bei der Landtagswahl 1999 erreichte die Thüringer CDU die absolute Mehrheit. Vogel hat es geschafft, als Ministerpräsident in Thüringen den Landeshaushalt zu konsolidieren. Vogel trat 2003 aus Altersgründen vorzeitig zurück, sein Nachfolger wurde Dieter Althaus.

Privates

Es ist der jüngere Bruder des SPD-Politikers Hans-Jochen Vogel.

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