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Silizium: Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''Silizium''' (auch: Silicium) ist nach dem [[Sauerstoff]] das in der [[Erdhülle]] am häufigsten vorkommende [[Chemie|chemische]] Element. Der Massenanteil liegt bei 25,8 %. Es spielt eine wichtige Rolle bei zahlreichen Verbindungen und kommt | Das '''Silizium''' (auch: Silicium) ist nach dem [[Sauerstoff]] das in der [[Erdhülle]] am häufigsten vorkommende [[Chemie|chemische]] Element. Der Massenanteil liegt bei 25,8 %. Es spielt eine wichtige Rolle bei zahlreichen Verbindungen und kommt in der Natur in den Verbindungen [[Siliziumdioxid]] (SiO<sub>2</sub>) und [[Kieselsäure]] vor. Silizium ist ein klassisches Halbmetall, es wird in reiner Form zur Herstellung von [[Solarzelle]]n (Fotovoltaik) und Bauelementen in der [[Mikroelektronik]] (z.B. bei [[Transistor]]en und [[Computer]]chips) verwendet und hat sich dort gegenüber [[Germanium]] durchgesetzt. Aus [[Siliziumkarbid]] werden [[Keramik|keramische]] Werkstoffe hergestellt, die bei hohen Temperaturen bis etwa 1750 °C eingesetzt werden können. | ||
== Literatur == | |||
*Eberhard Roos, Karl Maile: ''Werkstoffkunde für Ingenieure - Grundlagen, Anwendung, Prüfung.'', 4. Auflage, Springer-Lehrbuch, Heidelberg 2011 | |||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
*[http://www.bgr.bund.de/DE/Themen/Min_rohstoffe/Downloads/rohstoffsteckbrief_si_2016.pdf?__blob=publicationFile&v=2 Silizium - | *[http://www.bgr.bund.de/DE/Themen/Min_rohstoffe/Downloads/rohstoffsteckbrief_si_2016.pdf?__blob=publicationFile&v=2 Silizium - Rohstoffwirtschaftlicher Steckbrief], herunterladbare [[PDF]] | ||
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Aktuelle Version vom 8. September 2024, 06:51 Uhr
Silizium | |
Atomsymbol | Si |
Ordnungszahl | 14 |
Relative Atommasse | 28,085 |
Aggregatzustand | fest |
Schmelzpunkt | 1410 °C |
Siedepunkt | 3260 °C |
Das Silizium (auch: Silicium) ist nach dem Sauerstoff das in der Erdhülle am häufigsten vorkommende chemische Element. Der Massenanteil liegt bei 25,8 %. Es spielt eine wichtige Rolle bei zahlreichen Verbindungen und kommt in der Natur in den Verbindungen Siliziumdioxid (SiO2) und Kieselsäure vor. Silizium ist ein klassisches Halbmetall, es wird in reiner Form zur Herstellung von Solarzellen (Fotovoltaik) und Bauelementen in der Mikroelektronik (z.B. bei Transistoren und Computerchips) verwendet und hat sich dort gegenüber Germanium durchgesetzt. Aus Siliziumkarbid werden keramische Werkstoffe hergestellt, die bei hohen Temperaturen bis etwa 1750 °C eingesetzt werden können.
Literatur
- Eberhard Roos, Karl Maile: Werkstoffkunde für Ingenieure - Grundlagen, Anwendung, Prüfung., 4. Auflage, Springer-Lehrbuch, Heidelberg 2011
Weblinks
- Silizium - Rohstoffwirtschaftlicher Steckbrief, herunterladbare PDF
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