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Islamkritiker: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Islamkritiker''' sind Personen, die [[Kritik am Islam]] üben. Sie werden manchmal als „schwach“, weil die gesamte westliche Welt schwach sei, angeblich aus Blindheit gegenüber der Wirkung des [[Feminismus]].<ref>sinngemäß aus: [http://www.bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/2041/mehr-frauenrechte-gleich-weniger-islamisierung-luege/ "Mehr Frauenrechte bedeuten weniger Islamisierung" -ODER- Die Schwäche des Westens -ODER- Koranische Zahnräder], Argumente von Femastasen am 15. Oktober 2012</ref>
'''Islamkritiker''' sind Personen, die [[Kritik am Islam]] üben. Sie werden manchmal als „schwach“ bezeichnet, weil die gesamte westliche Welt schwach sei, angeblich aus Blindheit gegenüber der Wirkung des [[Feminismus]].<ref>sinngemäß aus: [http://www.bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/2041/mehr-frauenrechte-gleich-weniger-islamisierung-luege/ "Mehr Frauenrechte bedeuten weniger Islamisierung" -ODER- Die Schwäche des Westens -ODER- Koranische Zahnräder], Argumente von Femastasen am 15. Oktober 2012</ref> Einige Internetportale versuchen sich hier - teilweise sehr [[Populismus|populistisch]] - zu profilieren, sind aber oft widersprüchlich:


Islamkritische Webseiten, die sich selbst manchmal als [[links]], politisch-unkorrekt und nicht-[[mainstream]]-konform einschätzen, wie beispielsweise [[Politically Incorrect]] und [[Junge Freiheit]], löschen anti-feministische Kommentare, weil das Mantra "[[Frau]]en sind [[Opfer]] im [[Islam]], deshalb müssen wir den Islam bekämpfen" eines der Tränendrüsen-Zugpferde ist, mit denen man eine gegenislamische Bewegung unterfüttern will.<ref>[http://bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/482/zensur-und-meinungsfreiheit-in-onlinemedien/ Beispiele für Zensur in den Massenmedien], Argumente von Femastasen am 8. Januar 2012</ref>
{{Zitat|Frauenförderung führt zu Islamisierung - Je MEHR Frauenprivilegien es gibt und je MEHR Frauen gepämpert werden, desto mehr wird der Westen islamisiert. So ist es kein Zufall, dass die feministischste Partei ([[Bündnis 90/Die Grünen|GRÜNE]]) auch die islamfreundlichste ist. [[Misandrie|Männerfeindlichkeit]] und [[Islam]] gehen eben Hand in Hand. Islamkritiker, die mehr Frauenrechte fordern und dabei Männerrechte ignorieren, gießen Öl ins Feuer, weil sie auf die Hauptbenachteiligten des Islams einschlagen und dabei Frauen überhöhen und Männer ausblenden.|<ref name="muslime-sind-frauenfeindlich">[http://bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/1768/muslime-sind-frauenfeindlich/ "Der Islam ist frauenfeindlich"], Argumente von Femastasen am 17. August 2012 (offline). Dieser Artikel ist keine Kritik am Islam. Dieser Artikel ist nicht noch nicht einmal über den [[Islam]]. Dieser Artikel ist über Islamkritiker. Dieser Artikel prangert diejenigen Islamkritiker an, die behaupten, dass der "Islam vor allem frauenfeindlich" sei.</ref>}}


{{Zitat|Islamkritiker sind es derart gewohnt, den [[Islam]] wegen seiner angeblichen {{WM|Misogynie|Frauenfeindlichkeit}} (sic!) zu kritisieren, dass sie es überhaupt nicht merken, dass mehr Frauen als Männer zum Islam konvertieren und dass fast alle Beispiele von angeblicher {{WM|Unterdrückung der Frau}} in Wirklichkeit vor allem Beispiele für Männerunterdrückung sind.|<ref name="muslime-sind-frauenfeindlich" />}}
Zu den bekanntesten Islamkritikern gehört der aus [[Ägypten]] stammende Politikwissenschaftler [[Hamed Abdel-Samad]].


{{Zitat|'''Frauenförderung führt zu Islamisierung.'''<br/>
== Die Frauenfrage ==
Je MEHR Frauenprivilegien es gibt und je MEHR Frauen gepämpert werden, desto mehr wird der Westen islamisiert. So ist es kein Zufall, dass die feministischste Partei ([[Bündnis 90/Die Grünen|GRÜNE]]) auch die islamfreundlichste ist. [[Misandrie|Männerfeindlichkeit]] und [[Islam]] gehen eben Hand in Hand.<br />Islamkritiker, die mehr Frauenrechte fordern und dabei Männerrechte ignorieren, gießen Öl ins Feuer, weil sie auf die Hauptbenachteiligten des Islams einschlagen und dabei Frauen überhöhen und Männer ausblenden.|<ref name="muslime-sind-frauenfeindlich">[http://bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/1768/muslime-sind-frauenfeindlich/ "Der Islam ist frauenfeindlich"], Argumente von Femastasen am 17. August 2012 (Dieser Artikel ist keine Kritik am Islam. Dieser Artikel ist nicht noch nicht einmal über den [[Islam]]. Dieser Artikel ist über Islamkritiker. Dieser Artikel prangert diejenigen Islamkritiker an, die behaupten, dass der "Islam vor allem {{WM|Misogynie|frauenfeindlich}}" sei.)</ref>}}
Die Frauenfrage ist der blinde Fleck fast aller Islamkritiker. Sie sehen irgendwie schon, dass Muslime an sich nicht stark genug sind, das Ausmaß aller Probleme zu erklären: "Islam ist eine Sekundärinfektion eines immungeschwächten Westens", "Islam ist ein Feind, nicht der Feind".<ref name="mehr-frauenrechte-gleich-weniger-islamisierung-luege">[http://www.bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/2041/mehr-frauenrechte-gleich-weniger-islamisierung-luege/ "Mehr Frauenrechte bedeuten weniger Islamisierung" -ODER- Die Schwäche des Westens -ODER- Koranische Zahnräder], Argumente von Femastasen am 15. Oktober 2012</ref>


== Die Frauenfrage ==
{{Zitat|Islamkritiker sind es derart gewohnt, den [[Islam]] wegen seiner angeblichen [[Frauenfeindlichkeit]] (sic!) zu kritisieren, dass sie es überhaupt nicht merken, dass mehr Frauen als Männer zum Islam konvertieren und dass fast alle Beispiele von angeblicher Unterdrückung der Frau in Wirklichkeit vor allem Beispiele für Männerunterdrückung sind.|<ref name="muslime-sind-frauenfeindlich" />}}
Die Frauenfrage ist der blinde Fleck fast aller Islamkritiker.
Sie sehen irgendwie schon, dass Muslime an sich nicht stark genug sind, das Ausmaß aller Probleme zu erklären.
Sie sehen irgendwie schon, dass nicht die Muslime so stark, sondern der Westen so schwach ist ("Islam ist eine Sekundärinfektion eines immungeschwächten Westens", "Islam ist ein Feind, nicht der Feind").<ref name="mehr-frauenrechte-gleich-weniger-islamisierung-luege">[http://www.bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/2041/mehr-frauenrechte-gleich-weniger-islamisierung-luege/ "Mehr Frauenrechte bedeuten weniger Islamisierung" -ODER- Die Schwäche des Westens -ODER- Koranische Zahnräder], Argumente von Femastasen am 15. Oktober 2012</ref>


Manchmal benennen sie als Nährboden der [[Islamisierung]] korrekterweise "sozialistische Denke" oder "Verlinksgrünung". Aber sie wollen nicht sehen,
Manchmal benennen sie als Nährboden der [[Islamisierung]] eine [[Sozialismus|sozialistische]] Denkweise und sind der Meinung, dass der [[Islam]] und der [[Feminismus]] die gleichen oder wenigstens ähnliche Ziele haben. Daher werden Islamkritiker oft von linken Ideologien angegriffen. Es wird aber auch dagegen argumentiert:
* dass ''Frauen'' zu dieser Denke führen,
* dass Frauen die Ursache der Verlinksgrünung sind,
* dass Frauen die internen Strukturen schwächen,
* dass Frauen die Systeme ermüden,
* dass Frauen zu falschen Weichenstellungen führen,
* dass Frauen zu einer selbstverstärkenden Zersetzung führen, weil Frauen, sobald sie ein Iota Macht haben, fast nur noch Frauenthemen und {{WM|Frauenförderung}} auf die Agenda setzen, um noch mehr Frauen hineinzuschleusen auf Kosten von Männern ("Frauenkaskade", "Verweibungsspirale", "Trojanische Stuten", "{{WM|Goldrock|Goldröcke}}", {{WM|Quotenfrau|Quotenfrauen}}).


Alle westlichen Intellektuellen, die Frauen nicht als Teil des Problems erkennen, sind bereits [[Linke Ideologie|links-indoktriniert]] und von sozialistischen Gleichwertigkeitsutopien infiziert. Und leider haben die allermeisten Islamkritiker bereits diese Kernlüge der Linken von der intellektuellen Gleichwertigkeit der Geschlechter akzeptiert und geschluckt.
{{Zitat|Islamkritiker, die Frauenrechte hochhalten, sind Zahnräder der islamfördernden Maschinerie, ohne es zu merken ("Koranische Zahnräder").|<ref name="mehr-frauenrechte-gleich-weniger-islamisierung-luege" />}}


{{Zitat|Islamkritiker, die {{WM|Frauenrechte}} hochhalten, sind Zahnräder der islamfördernden Maschinerie, ohne es zu merken ("Koranische Zahnräder").|<ref name="mehr-frauenrechte-gleich-weniger-islamisierung-luege" />}}
Bei islamkritischen Intellektuellen, die sich "[[Rechte Szene|rechts]]" und "[[Politically Incorrect|politically incorrect]]" sehen, sei es ein Selbstbetrug, wenn sie Frauenrechte als [[Propaganda]] benutzen, um Islamkritik zu vermarkten. Denn der Islam sei vor allem [[Misandrie|männerfeindlich]].<ref name="mehr-frauenrechte-gleich-weniger-islamisierung-luege" />


== Rechte Islamkritiker ==
Islamkritische Webseiten, die sich selbst manchmal als [[Linke Szene|links]], politisch-unkorrekt und nicht-[[mainstream]]-konform einschätzen, wie beispielsweise [[Politically Incorrect]] und [[Junge Freiheit]], löschen anti-feministische Kommentare, weil das Mantra „Frauen sind Opfer im Islam, deshalb müssen wir den Islam bekämpfen“ eines der Tränendrüsen-Zugpferde ist, mit denen man eine gegenislamische Bewegung unterfüttern will.<ref>[http://bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/482/zensur-und-meinungsfreiheit-in-onlinemedien/ Beispiele für Zensur in den Massenmedien], Argumente von Femastasen am 8. Januar 2012</ref>
Bei islamkritischen Intellektuellen, die sich besonders gerne "[[rechts]]" und "[[Politically Incorrect|politically incorrect]]" wähnen, ist der Selbstbetrug noch grotesker, da sie sich {{WM|Frauenrechte}} auf die Fahnen geschrieben haben, weil sie Frauenrechte als [[Propaganda]]-Hebel benutzen, um Islamkritik zu vermarkten. Dann heißt es, "Frauen werden im Islam unterdrückt" oder "Der Islam ist {{WM|Misogynie|frauenfeindlich}}". Damit präsentieren sie nicht nur eine Perversion der Realitäten (denn der Islam ist vor allem [[Misandrie|männerfeindlich]]), sondern befinden sich damit direkt auf dem Wege zu noch mehr Islamisierung.<ref name="mehr-frauenrechte-gleich-weniger-islamisierung-luege" />


== Terroranschläge am 11. September 2001 ==
== Terroranschläge am 11. September 2001 ==
{{Zitat|Islamkritiker sind diejenigen Personen, die in ihrer großen Mehrheit zwar die offizielle Version von [[Terroranschläge am 11. September 2001|9/11]] für glaubhaft halten, sich aber der Unterscheidung zwischen [[Islam]] und [[Islamismus]] verweigern, und damit implizit eingestehen, dass die [[Meinungswirtschaft|Medien]]&shy;berichterstattung und das [[Politiker]]geschwätz zu diesem einschneidenden Ereignis zumindest der Verbreitung einer großen Lüge diente, wobei sie mit den meisten Moslems darin übereinstimmen, dass die Differenzierung Islam-Islamismus Unsinn ist. Übrigens sind auch keineswegs alle Moslems 9/11-"[[Verschwörungstheorie|Verschwörungstheoretiker]]", die {{W|Umma}} ist in der Einschätzung der Täterschaft genauso gespalten wie die westliche Welt, wenn auch mit etwas anderer prozentualer Gewichtung. […]
{{Zitat|Islamkritiker sind diejenigen Personen, die in ihrer großen Mehrheit zwar die offizielle Version von [[Terroranschläge am 11. September 2001|9/11]] für glaubhaft halten, sich aber der Unterscheidung zwischen [[Islam]] und [[Islamismus]] verweigern, und damit implizit eingestehen, dass die [[Meinungswirtschaft|Medien]]&shy;berichterstattung und das [[Politiker]]geschwätz zu diesem einschneidenden Ereignis zumindest der Verbreitung einer großen Lüge diente, wobei sie mit den meisten Moslems darin übereinstimmen, dass die Differenzierung Islam-Islamismus Unsinn ist. Übrigens sind auch keineswegs alle Moslems 9/11-"[[Verschwörungstheorie|Verschwörungstheoretiker]]", die {{W|Umma}} ist in der Einschätzung der Täterschaft genauso gespalten wie die westliche Welt, wenn auch mit etwas anderer prozentualer Gewichtung. […]


Selbstverständlich gab es auch Islamkritik schon vor dem September 2001, aber die fristete bis dahin ein fast unbemerktes Außenseiterdasein in Orchideenfächern wie Orientalistik und Islamwissenschaft an Universitäten und in gelehrten Publikationen, die kein normaler Mensch gelesen hat. Islamkritiker aus dem breiten Volk gab es so gut wie gar nicht und [[Islamkritik]] wurde wohl auch noch nicht als "[[rechts]]" oder sonstwie verwerflich angesehen. Wo es Bedenken oder Ablehnung bezüglich der Masseneinwanderung aus dem Orient gab, wurde das als "{{WM|Xenophobie|Ausländerfeindlichkeit}}" oder "Türkenfeindlichkeit" bezeichnet und geächtet; dass die Türken nebenbei auch noch Moslems waren, hat zwar jeder gewusst, es hat damals aber so gut wie keine Rolle gespielt. Das änderte sich schlagartig nach 9/11.|&nbsp;- Osimandia<ref name="osimandia">Osimandia: [http://morgenwacht.wordpress.com/2013/09/11/911-fur-islamkritiker/ 9/11 für Islamkritiker], Morgenwacht am 11. September 2016</ref>}}
Selbstverständlich gab es auch Islamkritik schon vor dem September 2001, aber die fristete bis dahin ein fast unbemerktes Außenseiterdasein in Orchideenfächern wie Orientalistik und Islamwissenschaft an Universitäten und in gelehrten Publikationen, die kein normaler Mensch gelesen hat. Islamkritiker aus dem breiten Volk gab es so gut wie gar nicht und [[Islamkritik]] wurde wohl auch noch nicht als "[[rechts]]" oder sonstwie verwerflich angesehen. Wo es Bedenken oder Ablehnung bezüglich der Masseneinwanderung aus dem Orient gab, wurde das als "[[Ausländerfeindlichkeit]]" oder "Türkenfeindlichkeit" bezeichnet und geächtet; dass die Türken nebenbei auch noch Moslems waren, hat zwar jeder gewusst, es hat damals aber so gut wie keine Rolle gespielt. Das änderte sich schlagartig nach 9/11.|&nbsp;- Osimandia<ref name="osimandia">Osimandia: [http://morgenwacht.wordpress.com/2013/09/11/911-fur-islamkritiker/ 9/11 für Islamkritiker], Morgenwacht am 11. September 2016</ref>}}
{{Zitat|Was wäre mit der Islamkritik, wenn 9/11 nie passiert wäre? Wären Sie in dem Fall auch Islamkritiker?
{{Zitat|Was wäre mit der Islamkritik, wenn 9/11 nie passiert wäre? Wären Sie in dem Fall auch Islamkritiker?


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== Gleichberechtigung der Geschlechter ==
== Gleichberechtigung der Geschlechter ==
Die überwiegende Mehrheit der Islamkritiker, insbesondere der weiblichen mit feministischer Gesinnung, verkennt häufig die als logische Konsequenz aus der irrational-archaischen islamischen Weltanschauungs- und Morallehre resultierende genuine [[Misandrie]] des Islam.  
Die überwiegende Mehrheit der Islamkritiker, insbesondere der weiblichen mit feministischer Gesinnung, verkennt häufig die als logische Konsequenz aus der irrational-archaischen islamischen Weltanschauungs- und Morallehre resultierende genuine [[Misandrie]] des Islam. Von Islamkritikern beiderlei Geschlechts verurteilt und abgelehnt werden:  
Von Islamkritikern beiderlei Geschlechts selten als männerfeindlich wahrgenommen und explizit aus diesem Grunde verurteilt und abgelehnt werden:  


* Die mit der dehumanisierenden Abwertung von Mädchen und Frauen zu moralisch minderwertigen und lasterhaft verführerischen Mangelwesen einhergehende gleichfalls entmenschlichende Degradierung von Jungen und Männern zu Opfern eines durch Erziehung und Sozialisation nicht sublimier- und beherrschbaren quasi-animalischen Geschlechtstriebes.<ref>[https://www.pi-news.net/2008/06/ein-kopftuchverbot-fuer-schuelerinnen-ist-notwendig/ Politically Incorrect-Artikel über den auf der kritischen Islamkonferenz gehaltenen Vortrag von Thomas Maul über dessen Buch "Die Macht der Mullahs"]</ref> <ref> [https://www.ibka.org/node/908 Internationaler Bund des Konfessionslosen und Atheisten: Artikel der Ex-Muslimin und Islamkritikerin Arzu Toker über die Notwendigkeit des Austritts aus dem Islam]</ref>
* Die mit der dehumanisierenden Abwertung von Mädchen und Frauen zu moralisch minderwertigen und lasterhaft verführerischen Mangelwesen einhergehende gleichfalls entmenschlichende Degradierung von Jungen und Männern zu Opfern eines durch Erziehung und Sozialisation nicht sublimier- und beherrschbaren quasi-animalischen Geschlechtstriebes.<ref>[https://www.pi-news.net/2008/06/ein-kopftuchverbot-fuer-schuelerinnen-ist-notwendig/ Politically Incorrect-Artikel über den auf der kritischen Islamkonferenz gehaltenen Vortrag von Thomas Maul über dessen Buch "Die Macht der Mullahs"]</ref> <ref> [https://www.ibka.org/node/908 Internationaler Bund des Konfessionslosen und Atheisten: Artikel der Ex-Muslimin und Islamkritikerin Arzu Toker über die Notwendigkeit des Austritts aus dem Islam]</ref>
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* die zwar im Vergleich zu Frauen seltener zur Anwendung kommende, aber trotzdem auch Männer betreffende, Hinrichtung wegen Ehebruchs durch Steinigung,  
* die zwar im Vergleich zu Frauen seltener zur Anwendung kommende, aber trotzdem auch Männer betreffende, Hinrichtung wegen Ehebruchs durch Steinigung,  
* die Möglichkeit männlicher Personen aufgrund des Eingehens einer aus Sicht der islamischen Geschlechtermoral illegitimen Liebesbeziehung zu einem muslimischen Mädchen bzw. einer muslimischen Frau oder einer homosexuellen Orientierung Ehrenmorden zum Opfer zu fallen <ref>[http://www.zwangsheirat.de/images/downloads/arbeitsmaterial/2011_bka_studie.pdf Studie über Ehrenmorde in Deutschland]</ref>,
* die Möglichkeit männlicher Personen aufgrund des Eingehens einer aus Sicht der islamischen Geschlechtermoral illegitimen Liebesbeziehung zu einem muslimischen Mädchen bzw. einer muslimischen Frau oder einer homosexuellen Orientierung Ehrenmorden zum Opfer zu fallen <ref>[http://www.zwangsheirat.de/images/downloads/arbeitsmaterial/2011_bka_studie.pdf Studie über Ehrenmorde in Deutschland]</ref>,
* die in den meisten Fällen ohne Einwilligung und gegen ausdrückliche Willensbekundung der betroffenen Jungen und Männer geschlossenen Zwangsehen,
* die in den meisten Fällen ohne Einwilligung und gegen ausdrückliche Willensbekundung der betroffenen Menschen geschlossenen Zwangsehen,
* die sich aus der rigorosen {{WM|Geschlechterapartheid|Geschlechtertrennung}} sowohl in der privaten wie auch in der öffentlichen Lebenssphäre für heterosexuelle Männer ergebende Pflicht zu sexueller Abstinenz, die dadurch bedingte sexuelle Frustration und der oftmals daraus erwachsende Zwang zur Ersetzung der Frau als Sexualpartnerin durch sexuelle Betätigung mit erwachsenen, zumeist ebenfalls heterosexuellen Geschlechtsgenossen, mit minderjährigen, z.T. prä- oder frühpubertären männlichen (Zwangs-)Prostituierten oder sogar Tieren (beiderlei Geschlechts) bis zum sexuellen Missbrauch oder der Vergewaltigung von Jungen<ref>[http://www.glasnost.de/autoren/krauss/islamismus.html Glasnost: Artikel von Hartmut Krauss über den Islamischen Fundamentalismus]</ref> <ref>[http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/udo-ulfkotte/-bacha-bazi-kinderschaender-im-dauereinsatz.html Kopp-Verlag: Artikel von Udo Ulfkotte über die Zwangsprostitution von Jungen in Afghanistan]</ref> und
* die sich aus der rigorosen [[Geschlechtertrennung]] sowohl in der privaten wie auch in der öffentlichen Lebenssphäre für heterosexuelle Männer ergebende Pflicht zu sexueller Abstinenz, die dadurch bedingte sexuelle Frustration und der oftmals daraus erwachsende Zwang zur Ersetzung der Frau als Sexualpartnerin durch sexuelle Betätigung mit erwachsenen, zumeist ebenfalls heterosexuellen Geschlechtsgenossen, mit minderjährigen, z.T. prä- oder frühpubertären männlichen (Zwangs-)Prostituierten oder sogar Tieren (beiderlei Geschlechts) bis zum sexuellen Missbrauch oder der Vergewaltigung von Jungen<ref>[http://www.glasnost.de/autoren/krauss/islamismus.html Glasnost: Artikel von Hartmut Krauss über den Islamischen Fundamentalismus]</ref> <ref>[http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/udo-ulfkotte/-bacha-bazi-kinderschaender-im-dauereinsatz.html Kopp-Verlag: Artikel von Udo Ulfkotte über die Zwangsprostitution von Jungen in Afghanistan]</ref> und
* der enorme psychische Druck auf, insbesondere junge Männer, vor allem in islamischen Ländern mit legaler Polygynie als logische Folge des ausgeprägten und die eindrucksvolle Unterbeweisstellung der sexuellen Potenz zentrierenden Männlichkeitskults, der sich im hohen Verbreitungsgrad sexueller Störungen bei Männern, der hohen Nachfrage nach potenzsteigernden Medikamenten und einer hohen Konsumrate derselben in islamischen Ländern niederschlägt.<ref>[http://www.emirates247.com/news/region/saudis-6th-largest-consumers-of-sex-drugs-2012-03-04-1.446439 Emirates247: Consumption of Sex Drugs in Saudi Arabia and the Arab world]</ref> <ref>[http://www.sueddeutsche.de/leben/tuerkische-maenner-machos-mit-erektionsproblemen-1.87606 Artikel der Süddeutschen Zeitung über eine sexualwissenschaftliche Studie in der Türkei]</ref> <ref>[https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article114928255/Die-arabische-Lust-in-allen-Details.html Die Zeit: Rezension des Buches "Sex und die Zitadelle" von Shereen el Feki durch die Soziologin Necla Kelek]</ref>
* der enorme psychische Druck auf, insbesondere junge Männer, vor allem in islamischen Ländern mit legaler Polygynie als logische Folge des ausgeprägten und die eindrucksvolle Unterbeweisstellung der sexuellen Potenz zentrierenden Männlichkeitskults, der sich im hohen Verbreitungsgrad sexueller Störungen bei Männern, der hohen Nachfrage nach potenzsteigernden Medikamenten und einer hohen Konsumrate derselben in islamischen Ländern niederschlägt.<ref>[http://www.emirates247.com/news/region/saudis-6th-largest-consumers-of-sex-drugs-2012-03-04-1.446439 Emirates247: Consumption of Sex Drugs in Saudi Arabia and the Arab world]</ref> <ref>[http://www.sueddeutsche.de/leben/tuerkische-maenner-machos-mit-erektionsproblemen-1.87606 Artikel der Süddeutschen Zeitung über eine sexualwissenschaftliche Studie in der Türkei]</ref> <ref>[https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article114928255/Die-arabische-Lust-in-allen-Details.html Die Zeit: Rezension des Buches "Sex und die Zitadelle" von Shereen el Feki durch die Soziologin Necla Kelek]</ref>


== Fußnoten ==
== Fußnoten ==
<references />
<references />
<references/>


== Interne Links ==
== Siehe auch ==
* [[Islamkritik]]
* [[Pegida]]
* [[Pegida]]
* [[Hamed Abdel-Samad]]
== Externe Links ==
* {{Siehe auch extern|WikiMANNia|Fachbegriffe der Islamkritik}}
* Harald Martenstein: [http://www.tagesspiegel.de/politik/martenstein-ueber-koeln-und-political-correctness-es-geht-um-den-islam-nicht-um-fluechtlinge/12811028.html Martenstein über Köln und Political Correctness: Es geht um den Islam, nicht um Flüchtlinge], Der Tagesspiegel am 10. Januar 2016 ({{WM|Radikaler Feminismus|Radikale Feministinnen}} und die Großmogule der {{WM|Politische Korrektheit|politischen Korrektheit}} relativieren die Verbrechen von Köln, weil sie nicht in ihr Weltbild passen.) (Vor einiger Zeit gingen Nachrichten über [[Vergewaltigung]]en in [[Indien]] um die Welt. Die Taten waren extrem brutal und wurden von Männergruppen ausgeführt. Das war natürlich schlimm, aber vor schnellen Urteilen sollte man sich hüten. Immerhin gibt es auch in Deutschland Vergewaltigungen. Nicht alle Inder tun so etwas. Und nicht alle Täter konnten namentlich ermittelt werden. - Waren das überhaupt Inder? Könnten es nicht auch deutsche Touristen gewesen sein? So wie deutsche Männer sich oft aufführen, ist das mehr als wahrscheinlich. Wir dürfen uns vom Kampf gegen Sexisten wie den alten FDP-{{WM|Macho}} [[Rainer Brüderle|Brüderle]] keinesfalls durch die Sache in Indien ablenken lassen. - Dies ist ziemlich exakt die Argumentationsweise des radikalen Feminismus und der Großmogule der politischen Korrektheit, was die massenhaften Sexualverbrechen in der Silvesternacht betrifft. Es gebe auch bei alteingesessenen Deutschen [[Sexismus]]. Es würden doch auch beim Münchner Oktoberfest Frauen von Männern angegrapscht. - Das stimmt. Aber in Köln und anderswo ist sexuelle Aggression in einer hierzulande bisher unbekannten Größenordnung vorgeführt worden. Wer sofort versucht, diese Verbrechen zu relativieren, beweist, dass ihm seine eigenen Feindbilder das Wichtigste auf der Welt sind. Es gibt gute Opfer und schlechte Opfer. Schlecht sind alle Opfer, die nicht ins Weltbild passen.)
**[[Hadmut Danisch]]: [http://www.danisch.de/blog/2016/01/10/mehr-uber-ard-zdf-und-das-verspeisen-von-frauen/ Mehr über #ARD, #ZDF und das Verspeisen von Frauen], Ansichten eines Informatikers am 10. Januar 2016


{{Aus WikiMANNia|Artikel=Multikulti|id=63577|Datum=14. September 2016}}
[[Kategorie:Islamkritiker| ]]
[[Kategorie:Islamkritik]]

Aktuelle Version vom 24. August 2024, 14:45 Uhr

Islamkritiker sind Personen, die Kritik am Islam üben. Sie werden manchmal als „schwach“ bezeichnet, weil die gesamte westliche Welt schwach sei, angeblich aus Blindheit gegenüber der Wirkung des Feminismus.[1] Einige Internetportale versuchen sich hier - teilweise sehr populistisch - zu profilieren, sind aber oft widersprüchlich:

„Frauenförderung führt zu Islamisierung - Je MEHR Frauenprivilegien es gibt und je MEHR Frauen gepämpert werden, desto mehr wird der Westen islamisiert. So ist es kein Zufall, dass die feministischste Partei (GRÜNE) auch die islamfreundlichste ist. Männerfeindlichkeit und Islam gehen eben Hand in Hand. Islamkritiker, die mehr Frauenrechte fordern und dabei Männerrechte ignorieren, gießen Öl ins Feuer, weil sie auf die Hauptbenachteiligten des Islams einschlagen und dabei Frauen überhöhen und Männer ausblenden.“

[2]

Zu den bekanntesten Islamkritikern gehört der aus Ägypten stammende Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad.

Die Frauenfrage

Die Frauenfrage ist der blinde Fleck fast aller Islamkritiker. Sie sehen irgendwie schon, dass Muslime an sich nicht stark genug sind, das Ausmaß aller Probleme zu erklären: "Islam ist eine Sekundärinfektion eines immungeschwächten Westens", "Islam ist ein Feind, nicht der Feind".[3]

„Islamkritiker sind es derart gewohnt, den Islam wegen seiner angeblichen Frauenfeindlichkeit (sic!) zu kritisieren, dass sie es überhaupt nicht merken, dass mehr Frauen als Männer zum Islam konvertieren und dass fast alle Beispiele von angeblicher Unterdrückung der Frau in Wirklichkeit vor allem Beispiele für Männerunterdrückung sind.“

[2]

Manchmal benennen sie als Nährboden der Islamisierung eine sozialistische Denkweise und sind der Meinung, dass der Islam und der Feminismus die gleichen oder wenigstens ähnliche Ziele haben. Daher werden Islamkritiker oft von linken Ideologien angegriffen. Es wird aber auch dagegen argumentiert:

„Islamkritiker, die Frauenrechte hochhalten, sind Zahnräder der islamfördernden Maschinerie, ohne es zu merken ("Koranische Zahnräder").“

[3]

Bei islamkritischen Intellektuellen, die sich "rechts" und "politically incorrect" sehen, sei es ein Selbstbetrug, wenn sie Frauenrechte als Propaganda benutzen, um Islamkritik zu vermarkten. Denn der Islam sei vor allem männerfeindlich.[3]

Islamkritische Webseiten, die sich selbst manchmal als links, politisch-unkorrekt und nicht-mainstream-konform einschätzen, wie beispielsweise Politically Incorrect und Junge Freiheit, löschen anti-feministische Kommentare, weil das Mantra „Frauen sind Opfer im Islam, deshalb müssen wir den Islam bekämpfen“ eines der Tränendrüsen-Zugpferde ist, mit denen man eine gegenislamische Bewegung unterfüttern will.[4]

Terroranschläge am 11. September 2001

„Islamkritiker sind diejenigen Personen, die in ihrer großen Mehrheit zwar die offizielle Version von 9/11 für glaubhaft halten, sich aber der Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus verweigern, und damit implizit eingestehen, dass die Medien­berichterstattung und das Politikergeschwätz zu diesem einschneidenden Ereignis zumindest der Verbreitung einer großen Lüge diente, wobei sie mit den meisten Moslems darin übereinstimmen, dass die Differenzierung Islam-Islamismus Unsinn ist. Übrigens sind auch keineswegs alle Moslems 9/11-"Verschwörungstheoretiker", die Umma ist in der Einschätzung der Täterschaft genauso gespalten wie die westliche Welt, wenn auch mit etwas anderer prozentualer Gewichtung. […] Selbstverständlich gab es auch Islamkritik schon vor dem September 2001, aber die fristete bis dahin ein fast unbemerktes Außenseiterdasein in Orchideenfächern wie Orientalistik und Islamwissenschaft an Universitäten und in gelehrten Publikationen, die kein normaler Mensch gelesen hat. Islamkritiker aus dem breiten Volk gab es so gut wie gar nicht und Islamkritik wurde wohl auch noch nicht als "rechts" oder sonstwie verwerflich angesehen. Wo es Bedenken oder Ablehnung bezüglich der Masseneinwanderung aus dem Orient gab, wurde das als "Ausländerfeindlichkeit" oder "Türkenfeindlichkeit" bezeichnet und geächtet; dass die Türken nebenbei auch noch Moslems waren, hat zwar jeder gewusst, es hat damals aber so gut wie keine Rolle gespielt. Das änderte sich schlagartig nach 9/11.“

 - Osimandia[5]

„Was wäre mit der Islamkritik, wenn 9/11 nie passiert wäre? Wären Sie in dem Fall auch Islamkritiker? […] Sie werden mit einer Frage behelligt, die Sie niemandem außer sich selber beantworten sollen:

"Wenn ich sicher wüsste, dass die offizielle Version eine Lüge ist und dass die Anschläge auf das World Trade Center und das Pentagon nicht von Moslems verübt worden sind - würde ich das dann gegenüber mir selber zugeben und gegenüber anderen vertreten?"“

Osimandia[5]

„9/11 ist die "Nazikeule" der Islamkritik, und eine dermaßen schlagkräftige Waffe einfach so mir nichts dir nichts aus der Hand zu legen, kann gar nicht leicht fallen.“

Osimandia[5]

Bat Ye'Ors Eurabia-Theorie, der zufolge eine Allianz aus EU und islamischer Welt eine kuchengute, ehrliche USA hintergehen wollen, enthält richtige Elemente, ist aber so nicht ganz korrekt. EU und US-Regierung arbeiten Hand in Hand, beide vertreten gegenüber der islamischen Welt die Doktrin "invite them and invade them", wobei die EU ein bisschen mehr Gewicht auf "invite" und die US-Regierung ein bisschen mehr Gewicht auf "invade" legt, was aber nur ein kleines bisschen und vermutlich nichts mehr als Rhetorik und taktisches Propagandamanöver ist. Es ist auch nicht zutreffend, dass der Islam in der Medienberichterstattung nur geschönt wird. Als Islamkritiker muss man sich nur vergegenwärtigen, woher das Wissen über islamische Untaten kommt, die dann die Abneigung auslösen. Von Seiten wie Politically Incorrect? Ja vielleicht schon, aber hat PI Journalisten in Afghanistan, Saudi-Arabien oder dem Iran, die eigenständig Berichte über Kopfabhackereien, Kinderehen und ähnliche Hässlichkeiten recherchieren? Nein! PI schreibt das von den Mainstream-Medien ab (was kein Vorwurf, sondern nur eine Tatsachenfeststellung ist). Ebenso ist es PI-Redakteuren völlig unmöglich, die Terrorgefahr einzuschätzen, auch die regelmäßigen Terrorwarnungen kommen von den üblichen Verdächtigen aus Politik und Mainstream-Medien. Man muss sich also eingestehen, dass die Berichterstattung zum Islam keineswegs einheitlich oder gar in sich konsistent ist. Sie lautet nicht "Der Islam ist gut und friedlich!", das tut sie nur verbal an der Oberfläche; […] Tatsächlich warnen die Medien andauernd vor islamistischem Terror und bauen damit eine unsinnige Angst auf, die dann von der Politik mit mehr Freiheitseinschränkung und mehr Internetüberwachung "besänftigt" wird, während die sinnvollen Ängste - die vor Alltagskriminalität durch Moslems und vor totaler Überfremdung - diskreditiert werden und regelrecht verboten sind.“

Osimandia[5]

„Das erinnert an Orwells 1984? Selbstverständlich tut es das. Wir stecken sehr viel tiefer in einer derartig verlogenen Dystopie, als die meisten annehmen. Gehirnwäsche und Manipulation erfolgen keineswegs ausschließlich mit direkten Befehlen, welche Haltung einzunehmen ist, sie zielen vielmehr gekonnt auf tiefere Bewusstseinsebenen, und die Gehirnwäsche, der wir in Bezug auf den Islam ausgesetzt sind, ist geeignet, schwere kognitive Dissonanzen auszulösen, weil sie uneinheitlich und in sich widersprüchlich ist. Orwell hat das in 1984 als Doppeldenk bezeichnet. Gutmenschen retten sich daraus, indem sie die unterschwelligen "Der Islam ist eine Gefahr"-Botschaften ausblenden, Islamkritiker retten sich daraus, indem sie die oberschwelligen "Wir dürfen das nicht sagen"-Befehle nicht befolgen, sie stecken daher etwas weniger tief in der Matrix als Gutmenschen, sind aber ganz bestimmt nicht außerhalb, auch wenn sie das denken.“

Osimandia[5]

„Sich in Europa mit Religion zu beschäftigen, war altmodisch. Fremde zu kritisieren war Autobahn Wie wäre die Reaktion auf Silvester gewesen, wenn es keine Islamkritik gäbe? Sie wäre zumindest dadurch nicht entstanden. In keinem Koranvers steht "Gehet in fremde Länder und belässtigt die Einwohnerinnen sexuell." Gut, es steht da auch nichts von Flugzeugen und Hochhäusern […] Alexander Wagandt hatte angemerkt, dass die Täter der Silvesternacht in das vorherschende Konzept gegenüber ihrer Rasse passen. Wäre die Nachricht gewesen, dass tausend Japaner am Kölner Hauptbahnhof stundenlang Frauen massiv sexuell belästigt und teilweise vergewaltigt hätten, wäre die erste Frage von vielen gewesen "Japaner?", aber bei den Orientalen passt es in unser Konzept. Wie Osimandia anmerkt, wären wir die Orientalen auch vor 9/11 gerne losgewesen. […] Ich glaube, ohne 9/11 hätte es nie eine nennenswerte Islamkritik gegeben. Die Kritik an Rassenvermischung wäre größer geworden, aber nicht in dem Ausmaß wie die Islamkritik gewachsen ist. […] Eine Gesellschaft lässt sich am sichersten lenken, wenn man auch die Extreme kontrolliert. Mit den Islamkritikern wurde ein koscherer Rechts-Ersatz geschaffen. […]“

[6]

Gleichberechtigung der Geschlechter

Die überwiegende Mehrheit der Islamkritiker, insbesondere der weiblichen mit feministischer Gesinnung, verkennt häufig die als logische Konsequenz aus der irrational-archaischen islamischen Weltanschauungs- und Morallehre resultierende genuine Misandrie des Islam. Von Islamkritikern beiderlei Geschlechts verurteilt und abgelehnt werden:

  • Die mit der dehumanisierenden Abwertung von Mädchen und Frauen zu moralisch minderwertigen und lasterhaft verführerischen Mangelwesen einhergehende gleichfalls entmenschlichende Degradierung von Jungen und Männern zu Opfern eines durch Erziehung und Sozialisation nicht sublimier- und beherrschbaren quasi-animalischen Geschlechtstriebes.[7] [8]
  • die oft weiterhin euphemisierend mit dem Begriff Zirkumzision bezeichnete Verstümmelung der Genitalien nicht-einwilligungsfähiger männlicher Kleinkinder [9],
  • das gemäß Scharia höhere Strafmaß und die strengeren Bestrafungspraktiken für männliche Homosexuelle und Apostaten[10] ,
  • die zwar im Vergleich zu Frauen seltener zur Anwendung kommende, aber trotzdem auch Männer betreffende, Hinrichtung wegen Ehebruchs durch Steinigung,
  • die Möglichkeit männlicher Personen aufgrund des Eingehens einer aus Sicht der islamischen Geschlechtermoral illegitimen Liebesbeziehung zu einem muslimischen Mädchen bzw. einer muslimischen Frau oder einer homosexuellen Orientierung Ehrenmorden zum Opfer zu fallen [11],
  • die in den meisten Fällen ohne Einwilligung und gegen ausdrückliche Willensbekundung der betroffenen Menschen geschlossenen Zwangsehen,
  • die sich aus der rigorosen Geschlechtertrennung sowohl in der privaten wie auch in der öffentlichen Lebenssphäre für heterosexuelle Männer ergebende Pflicht zu sexueller Abstinenz, die dadurch bedingte sexuelle Frustration und der oftmals daraus erwachsende Zwang zur Ersetzung der Frau als Sexualpartnerin durch sexuelle Betätigung mit erwachsenen, zumeist ebenfalls heterosexuellen Geschlechtsgenossen, mit minderjährigen, z.T. prä- oder frühpubertären männlichen (Zwangs-)Prostituierten oder sogar Tieren (beiderlei Geschlechts) bis zum sexuellen Missbrauch oder der Vergewaltigung von Jungen[12] [13] und
  • der enorme psychische Druck auf, insbesondere junge Männer, vor allem in islamischen Ländern mit legaler Polygynie als logische Folge des ausgeprägten und die eindrucksvolle Unterbeweisstellung der sexuellen Potenz zentrierenden Männlichkeitskults, der sich im hohen Verbreitungsgrad sexueller Störungen bei Männern, der hohen Nachfrage nach potenzsteigernden Medikamenten und einer hohen Konsumrate derselben in islamischen Ländern niederschlägt.[14] [15] [16]

Fußnoten

  1. sinngemäß aus: "Mehr Frauenrechte bedeuten weniger Islamisierung" -ODER- Die Schwäche des Westens -ODER- Koranische Zahnräder, Argumente von Femastasen am 15. Oktober 2012
  2. 2,0 2,1 "Der Islam ist frauenfeindlich", Argumente von Femastasen am 17. August 2012 (offline). Dieser Artikel ist keine Kritik am Islam. Dieser Artikel ist nicht noch nicht einmal über den Islam. Dieser Artikel ist über Islamkritiker. Dieser Artikel prangert diejenigen Islamkritiker an, die behaupten, dass der "Islam vor allem frauenfeindlich" sei.
  3. 3,0 3,1 3,2 "Mehr Frauenrechte bedeuten weniger Islamisierung" -ODER- Die Schwäche des Westens -ODER- Koranische Zahnräder, Argumente von Femastasen am 15. Oktober 2012
  4. Beispiele für Zensur in den Massenmedien, Argumente von Femastasen am 8. Januar 2012
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 Osimandia: 9/11 für Islamkritiker, Morgenwacht am 11. September 2016
  6. Und ich Esel habe geglaubt, 911 sei unwichtig, Völkermord ist bunt - nicht braun! am 11. September 2016
  7. Politically Incorrect-Artikel über den auf der kritischen Islamkonferenz gehaltenen Vortrag von Thomas Maul über dessen Buch "Die Macht der Mullahs"
  8. Internationaler Bund des Konfessionslosen und Atheisten: Artikel der Ex-Muslimin und Islamkritikerin Arzu Toker über die Notwendigkeit des Austritts aus dem Islam
  9. Männermagazin: Islamkritische Feministin Alice Schwarzer befürwortet und rechtfertigt die Verstümmelung männlicher Genitalien
  10. Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte: Aufsatz von Hartmut Krauss über das wechselseitige normative Gegensatz- und Ausschlussverhältnis zwischen Grundgesetz und Islam
  11. Studie über Ehrenmorde in Deutschland
  12. Glasnost: Artikel von Hartmut Krauss über den Islamischen Fundamentalismus
  13. Kopp-Verlag: Artikel von Udo Ulfkotte über die Zwangsprostitution von Jungen in Afghanistan
  14. Emirates247: Consumption of Sex Drugs in Saudi Arabia and the Arab world
  15. Artikel der Süddeutschen Zeitung über eine sexualwissenschaftliche Studie in der Türkei
  16. Die Zeit: Rezension des Buches "Sex und die Zitadelle" von Shereen el Feki durch die Soziologin Necla Kelek

Siehe auch