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Populismus
Mit dem Begriff Populismus (von lateinisch populus ‚ deutsch Volk, Bevölkerung) werden von Politikwissenschaftlern bestimmte Aussagen und Gruppen bezeichnet. Dazu gehöre die Taktik, bei der Bevölkerung und in den Medien größtmögliche Aufmerksamkeit zu bekommen. Eingesetzt werden dabei vor allem Mittel der Rhetorik zur Ausnutzung und Verstärkung vorhandener Stimmungslagen zu eigenen politischen Zwecken. Oft zeigt sich Populismus auch in einem spezifischen Politikstil und dient dem Machterwerb. Nur gelegentlich erscheint er in der Forschung auch als Bestandteil einzelner Ideologien.[1] Teilweise verwischen sich dabei die Unterschiede zwischen der politischen Rechten und Linken, wie das Beispiel von Sahra Wagenknecht zeigt.[2]
In der politischen Debatte ist Populismus oder populistisch ein häufiger Vorwurf, den sich Vertreter unterschiedlicher Denkrichtungen gegenseitig machen, wenn sie die Aussagen und Forderungen der anderen Seite für unrealistisch oder nachteilig halten. Man spricht dann auch von einem politischen Schlagwort, bzw. „Kampfbegriff“.
Siehe auch
Weblinks
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Frank Decker: Der neue Rechtspopulismus. 2. Auflage. Leske + Budrich, Opladen 2004, S. 33.
- ↑ Warum die AfD die Linke Sahra Wagenknecht fürchtet