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Malachit: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Edelstein Machalit.png|thumb|Malachit mit Calcit aus [[Mexiko]]]]
[[Datei:Edelstein Machalit.png|thumb|Malachit mit Calcit aus [[Mexiko]]]]


'''Malachit''' ist ein [[Mineral]] aus der Mineralklasse der Carbonate mit einer Härte von 3,5 bis 4. Es ist ein typisches Sekundärmineral, das sich als Verwitterungsprodukt in [[Kupfer]]-Lagerstätten bildet. Sein Kupfergehalt liegt bei etwa 57 Prozent, die chemische Zusammensetzung kann in der Formel Cu<sub>2</sub>[(OH)<sub>2</sub>{{Pipe}}CO<sub>3</sub> zusammengefasst werden. Es tritt vor allem zusammen mit [[Azurit]] auf, aus dem es durch Wasseraufnahme entsteht, kann aber auch mit vielen anderen Mineralen vergesellschaftet sein, wie unter anderem [[Baryt]], [[Bornit]], [[Calcit]], [[Cerussit]], [[Chrysokoll]], [[Cuprit]], [[Dolomit]], [[Goethit]], [[Linarit]] und [[Quarz]]. Malachit kann zudem Bestandteil von [[Kupferpecherz]] und [[Limonit]] sowie aus [[Kupferkies]] entstanden sein. Weltweit konnte Malachit bisher an fast 8800 Fundorten nachgewiesen werden.
'''Malachit''' ist ein [[Mineral]] aus der Mineralklasse der [[Carbonat]]e und hat auf der [[Mohs-Skala]] eine Härte von 3,5 bis 4. Es ist ein typisches Sekundärmineral, das sich als Verwitterungsprodukt in [[Kupfer]]-Lagerstätten bildet. Sein Kupfergehalt liegt bei etwa 57 Prozent, die chemische Zusammensetzung kann in der Formel Cu(OH)<sub>2</sub>-CuCO<sub>3</sub> oder Cu<sub>2</sub>[(OH)<sub>2</sub>|CO<sub>3</sub>] zusammengefasst werden. Es tritt vor allem zusammen mit [[Azurit]] auf, aus dem es durch Wasseraufnahme entsteht, kann aber auch mit vielen anderen Mineralen vergesellschaftet sein, wie unter anderem [[Baryt]], [[Bornit]], [[Calcit]], [[Cerussit]], [[Chrysokoll]], [[Cuprit]], [[Dolomit]], [[Goethit]], [[Linarit]] und [[Quarz]]. Malachit kann zudem Bestandteil von [[Kupferpecherz]] und [[Limonit]] sowie aus [[Kupferkies]] entstanden sein. Weltweit konnte Malachit bisher an fast 8800 Fundorten nachgewiesen werden.


== Etymologie und Geschichte ==
== Etymologie und Verwendung ==
Bereits im alten [[Ägypten]] war Malachit außerordentlich beliebt. Die Ägypter schnitzten aus dem Malachit allerlei Kunstobjekte, wie etwa [[Amulette]] und [[Skarabäen]] und verarbeiteten das fein zermahlene Mineral zu ausdrucksstarken Lidschatten. Malachit ist zudem als „Planetenstein“ der [[Venus (Planet)|Venus]], als „Tierkreisstein“ neben den Hauptsteinen Onyx und Katzenaugen-[[Quarz]] dem Steinbock und als Wochentagsstein neben dem [[Smaragd]] dem Freitag zugeordnet. Von [[Esoterik]]ern wird Malachit als Heilstein gegen verschiedene Leiden wie unter anderem Kopfschmerzen, Augenentzündungen, Arthritis und Reizungen des Ischiasnervs verwendet. Des Weiteren deckt sich das Vorkommen des Malachits mit den Gebieten in der [[Türkei]], in denen sich Kupferbergbau und [[Metallurgie]] entwickelten. Aufgrund seiner relativ geringen Härte gehört Malachit zu den Halbedelsteinen (vergleiche [[Edelstein]]).
Bereits im alten [[Ägypten]] war Malachit außerordentlich beliebt. Die Ägypter schnitzten aus Malachit allerlei Kunstobjekte, wie etwa [[Amulett]]e und [[Skarabäus|Skarabäen]] und verarbeiteten das fein zermahlene Mineral zu ausdrucksstarken Lidschatten. Seit der [[Antike]] wurde es als [[Pigment]] mit der Bezeichnung „Kaltes Grün“ auch für Wandmalereien verwendet. Ein bekanntes Beispiel für die Verwendung von Malachit in der Malerei ist der grüne Vorhang im Hintergrund des berühmten Gemäldes ''[[Sixtinische Madonna]]'' von [[Raffael|Raphael]]. Im [[Kreml]] von [[Moskau]] sind ganze Säulen aus Malachit gefertigt, der aus dem [[Ural]] stammt.
 
Aufgrund seiner relativ geringen Härte gehörte Malachit zu den ''Halbedelsteinen'' (vergleiche [[Edelstein]]).
== Esoterische "Bedeutung" ==
Von [[Esoterik]]ern wird Malachit als Heilstein gegen verschiedene Leiden wie unter anderem Kopfschmerzen, Augenentzündungen, [[Arthritis]] und Reizungen des Ischiasnervs verwendet. Malachit ist zudem als „Planetenstein“ der [[Venus (Planet)|Venus]], als „Tierkreisstein“ neben den Hauptsteinen [[Onyx]] und Katzenaugen-Quarz dem [[Steinbock (Tierkreiszeichen)]] und als Wochentagsstein neben dem [[Smaragd]] dem [[Freitag]] zugeordnet.


== Technische Entwicklung und Bedeutung von Malachit ==
== Technische Entwicklung und Bedeutung von Malachit ==
Die Wissenschaft geht bisher davon aus, dass in den ersten Bergwerken [[Alabaster]], Malachit usw. abgebaut wurden. Dabei wurde Malachit vermutlich als rein religiöser Stein verwendet. Durch den Malachit-Tagebau wurde auch eine [[Kupfer]]quelle erschlossen, mit der man in den folgenden Jahrtausenden durch Verhüttung das erste [[Metall]] gewinnen konnte.
Die Wissenschaft geht bisher davon aus, dass in den ersten Bergwerken [[Alabaster]], Malachit usw. abgebaut wurden. Dabei wurde Malachit vermutlich als rein religiöser Stein verwendet. Durch den Malachit-Tagebau wurde auch eine Kupferquelle erschlossen, mit der man in den folgenden Jahrtausenden durch Verhüttung das erste [[Metall]] gewinnen konnte. Des Weiteren deckt sich das Vorkommen des Malachits zum Beispiel mit den Gebieten in der [[Türkei]], in denen sich Kupferbergbau und [[Metallurgie]] entwickelten.
 
Bei einer Ausgrabung einer Siedlung (7.000 v. Chr.), der Siedlung Beidha ([[Totes Meer]]), wurde die frühste Verwendung von Malachit als grünes Farbpigment nachgewiesen. Malachit war ein wichtiges Grünpigment, mit dem Wände bemalt wurden und Frauen sich schminkten.<ref>Malachit auf [http://www.seilnacht.com/Lexikon/Malachit.htm Seilnacht], Didaktik der Naturwissenschaften, abgerufen am 6. Juli 2017</ref> Es wurden Verfahren entwickelt, um die Qualität der Farbpigmente steig zu verbessern. Die Qualität kann entweder durch chemische Verfahren oder durch Brennverfahren auf einen gewünschten Farbton gebracht werden. Des Weiteren kann aus Malachit, bei einer entsprechenden Temperatur, Kupfer gewonnen werden. Neben den Malachitvorkommen gibt es auch in der Region Midian ein Kupferzvorkommen. Interessant ist, dass der älteste Nachweis einer Metallverarbeitung auf über 10.000 Jahre zurückreicht. Der Fundort war der Region Iran/Türkei<ref>siehe eingestellte Karte mit den Erzvorkommen auf Wikipedia: [https://de.wikipedia.org/wiki/Arch%C3%A4ometallurgie Archäometallurgie]</ref>
 
Bei einer Erhitzung von Malachit auf 230° C entstehen Wasserdampf, [[Kohlenstoffdioxid]] und [[Kupferoxid]]. Wird das Kupferoxid ("gebrutzelten Malachit") in einem weiteren Schritt zusammen mit Holz, Laub, Stroh oder Heu, auf über 450°C erhitzt, entsteht ein roter Feststoff mit einer rosa-metallisch glänzende Zone, das Kupfer.


== Stand der Wissenschaft ==
Bei einer Ausgrabung einer Siedlung (7.000 v. Chr.), der Siedlung Beidha am [[Totes Meer|Toten Meer]] wurde die frühste Verwendung von Malachit als grünes [[Farbpigment]] nachgewiesen. Malachit war ein wichtiges Grünpigment, mit dem Wände bemalt wurden und Frauen sich schminkten.<ref>Malachit auf [http://www.seilnacht.com/Lexikon/Malachit.htm Seilnacht], Didaktik der Naturwissenschaften, abgerufen am 6. Juli 2017</ref> Es wurden Verfahren entwickelt, um die Qualität der Farbpigmente steig zu verbessern. Die Qualität kann entweder durch chemische Verfahren oder durch Brennverfahren auf einen gewünschten Farbton gebracht werden. Des Weiteren kann aus Malachit, bei einer entsprechenden Temperatur, Kupfer gewonnen werden. Neben den Malachitvorkommen gibt es auch in der Region [[Midian]] ein [[Kupferz]]vorkommen. Interessant ist, dass der älteste Nachweis einer Metallverarbeitung auf über 10.000 Jahre zurückreicht. Der Fundort war die Region [[Iran]]/[[Türkei]]. <ref>siehe Wikipedia: [https://de.wikipedia.org/wiki/Arch%C3%A4ometallurgie Archäometallurgie]</ref>
Bis heute gibt es keinen einheitlichen Namen für den Zeithorizont der frühen Kupferverarbeitung, was an der regional chronologisch sehr unterschiedlichen Einführung der Kupferverarbeitung liegt. Frühe Kupferverhüttung ist bereits in der frühen [[Vinča-Kultur]] des späten 6. vorchristlichen Jahrtausends nachgewiesen. In den letzten Jahren bei Ausgrabungen geborgene Kupferwerkzeuge (Äxte und Meißel) sowie Schlacken der serbischen Fundplätze [[Pločnik]] (Okrug Toplica) und [[Belovode]] (Okrug Braničevo) gelten als die frühesten verhütteten Kupferobjekte in Europa. Der zugehörige Bergbau wurde anhand von spezifischen Blei-Isotopen im Kupfer in der Region um Rudna Glava identifiziert. Sie sind bis zu 800 Jahre älter als die Objekte aus Kupfer- und Gold aus dem Gräberfeld von Warna und die wahrscheinlich zugehörige Kupfermine von [[Ai-Bunar]] (nördlich von Stara Sagora, [[Bulgarien]]). Zudem gewann man ab dem 4. Jahrtausends v. Chr. auch im Gebiet von [[Timna]] im [[Negev]] ([[Israel]]) Kupfererz.


== Literatur ==
Bei einer Erhitzung von Malachit auf 230 °C entstehen Wasserdampf, [[Kohlenstoffdioxid]] und [[Kupferoxid]]. Wird das Kupferoxid ("gebrutzelter Malachit") weiter über 450 °C erhitzt, entsteht ein brauner Feststoff und bei etwa 800 °C mit einer rötlich-metallisch glänzende Zone, aus der das reine Kupfer gewonnen werden kann. Dessen Schmelzpunkt liegt jedoch bei 1084 °C, so dass früher nur eine Verarbeitung in Verbindung mit Stoffen aus anderen Mineralen und dann als Legierung zum Beispiel mit [[Zinn]] möglich war. Erst seit der Verwendung von [[Holzkohle]] war die unmittelbare Gewinnung von reinem Kupfer möglich.


== Weblinks ==
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*[[Römpp Lexikon Chemie]], Band 4, 9. Auflage 1991, Seite 2614-2615


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 20. August 2024, 17:46 Uhr

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Malachit mit Calcit aus Mexiko

Malachit ist ein Mineral aus der Mineralklasse der Carbonate und hat auf der Mohs-Skala eine Härte von 3,5 bis 4. Es ist ein typisches Sekundärmineral, das sich als Verwitterungsprodukt in Kupfer-Lagerstätten bildet. Sein Kupfergehalt liegt bei etwa 57 Prozent, die chemische Zusammensetzung kann in der Formel Cu(OH)2-CuCO3 oder Cu2[(OH)2|CO3] zusammengefasst werden. Es tritt vor allem zusammen mit Azurit auf, aus dem es durch Wasseraufnahme entsteht, kann aber auch mit vielen anderen Mineralen vergesellschaftet sein, wie unter anderem Baryt, Bornit, Calcit, Cerussit, Chrysokoll, Cuprit, Dolomit, Goethit, Linarit und Quarz. Malachit kann zudem Bestandteil von Kupferpecherz und Limonit sowie aus Kupferkies entstanden sein. Weltweit konnte Malachit bisher an fast 8800 Fundorten nachgewiesen werden.

Etymologie und Verwendung

Bereits im alten Ägypten war Malachit außerordentlich beliebt. Die Ägypter schnitzten aus Malachit allerlei Kunstobjekte, wie etwa Amulette und Skarabäen und verarbeiteten das fein zermahlene Mineral zu ausdrucksstarken Lidschatten. Seit der Antike wurde es als Pigment mit der Bezeichnung „Kaltes Grün“ auch für Wandmalereien verwendet. Ein bekanntes Beispiel für die Verwendung von Malachit in der Malerei ist der grüne Vorhang im Hintergrund des berühmten Gemäldes Sixtinische Madonna von Raphael. Im Kreml von Moskau sind ganze Säulen aus Malachit gefertigt, der aus dem Ural stammt.

Aufgrund seiner relativ geringen Härte gehörte Malachit zu den Halbedelsteinen (vergleiche Edelstein).

Esoterische "Bedeutung"

Von Esoterikern wird Malachit als Heilstein gegen verschiedene Leiden wie unter anderem Kopfschmerzen, Augenentzündungen, Arthritis und Reizungen des Ischiasnervs verwendet. Malachit ist zudem als „Planetenstein“ der Venus, als „Tierkreisstein“ neben den Hauptsteinen Onyx und Katzenaugen-Quarz dem Steinbock (Tierkreiszeichen) und als Wochentagsstein neben dem Smaragd dem Freitag zugeordnet.

Technische Entwicklung und Bedeutung von Malachit

Die Wissenschaft geht bisher davon aus, dass in den ersten Bergwerken Alabaster, Malachit usw. abgebaut wurden. Dabei wurde Malachit vermutlich als rein religiöser Stein verwendet. Durch den Malachit-Tagebau wurde auch eine Kupferquelle erschlossen, mit der man in den folgenden Jahrtausenden durch Verhüttung das erste Metall gewinnen konnte. Des Weiteren deckt sich das Vorkommen des Malachits zum Beispiel mit den Gebieten in der Türkei, in denen sich Kupferbergbau und Metallurgie entwickelten.

Bei einer Ausgrabung einer Siedlung (7.000 v. Chr.), der Siedlung Beidha am Toten Meer wurde die frühste Verwendung von Malachit als grünes Farbpigment nachgewiesen. Malachit war ein wichtiges Grünpigment, mit dem Wände bemalt wurden und Frauen sich schminkten.[1] Es wurden Verfahren entwickelt, um die Qualität der Farbpigmente steig zu verbessern. Die Qualität kann entweder durch chemische Verfahren oder durch Brennverfahren auf einen gewünschten Farbton gebracht werden. Des Weiteren kann aus Malachit, bei einer entsprechenden Temperatur, Kupfer gewonnen werden. Neben den Malachitvorkommen gibt es auch in der Region Midian ein Kupferzvorkommen. Interessant ist, dass der älteste Nachweis einer Metallverarbeitung auf über 10.000 Jahre zurückreicht. Der Fundort war die Region Iran/Türkei. [2]

Bei einer Erhitzung von Malachit auf 230 °C entstehen Wasserdampf, Kohlenstoffdioxid und Kupferoxid. Wird das Kupferoxid ("gebrutzelter Malachit") weiter über 450 °C erhitzt, entsteht ein brauner Feststoff und bei etwa 800 °C mit einer rötlich-metallisch glänzende Zone, aus der das reine Kupfer gewonnen werden kann. Dessen Schmelzpunkt liegt jedoch bei 1084 °C, so dass früher nur eine Verarbeitung in Verbindung mit Stoffen aus anderen Mineralen und dann als Legierung zum Beispiel mit Zinn möglich war. Erst seit der Verwendung von Holzkohle war die unmittelbare Gewinnung von reinem Kupfer möglich.

Weblinks

Vergleich zu Wikipedia




Einzelnachweise

  1. Malachit auf Seilnacht, Didaktik der Naturwissenschaften, abgerufen am 6. Juli 2017
  2. siehe Wikipedia: Archäometallurgie