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Hochaltar der Altstädtischen Kirche (Königsberg): Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Königsberg, Altstädtische Kirche, Altaraufsatz, 1606.jpg| | [[Datei:Königsberg, Altstädtische Kirche, Altaraufsatz, 1606.jpg|400px|thumb|Hochaltar der Altstädtischen Kirche in Königsberg, Aufnahme der [[Königlich Preussische Messbild-Anstalt|Messbildanstalt Berlin]] vor 1922.]] | ||
[[Datei:Königsberg, Altstädtische Kirche, Inneres mit Altar von 1606.jpg|400px|thumb|Hochaltar in der Altstädtischen Kirche.]] | |||
Der '''Hochaltar der Altstädtischen Kirche''' | Der '''Hochaltar der Altstädtischen Kirche''' im ostpreußischen [[Königsberg (Preußen)|Königsberg]]<ref>Anton Ulbrich: ''Der Altaraufsatz in der evangelischen Altstädtischen Kirche zu Königsberg''. In: Anton Ulbrich: ''Geschichte der Bildhauerkunst in Ostpreußen vom Endes des 16. Jahrhunderts bis gegen 1870'', 2 Bände, Königsberg 1926–1929, S. 77–80.</ref> war ein 1606 gefertigter Schnitz[[altar]]. Beim Abbruch der [[Altstädtische Kirche St. Nikolaus (Königsberg)|Alten Altstädtischen Kirche]] in den Jahren 1826/1828 wurde der Altar in die [[Altstädtische Kirche (Königsberg)|Neue Altstädtische Kirche]] von 1838 gebracht. Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde das Werk im Jahre 1943 abgebaut und nach [[Arnau]] im nördlichen [[Ostpreußen]] ausgelagert. Seitdem gilt der Hochaltar als verschollen.<ref name="Mühlpfordt218">vgl. Herbert Meinhard Mühlpfordt: ''Königsberger Skulpturen und ihre Meister 1255–1945'', Holzner, Würzburg 1970, S. 218.</ref> | ||
== Beschreibung == | == Beschreibung == | ||
[[ | Der Sockel zeigte zwei [[Skulptur]]engruppen. Eine vollplastische Figurengruppe stellte das [[Pessachfest]] dar und die andere Figurengruppe das [[Abendmahl]]. In den Nischen der Säulensockel befanden sich zwei Figuren, die vermutlich Apostel darstellen.<ref>vgl. Ulbrich, S. 78.</ref> | ||
Das Hauptgeschoss war im Stil gotischer Schreinaltäre gestaltet. Das Hauptgeschoss besteht aus fünf Relieftafeln, bestehend aus einem festen Mittelteil und zwei beweglichen Seitenflügeln auf jeder Seite. Der feste Mittelteil zeigte die [[Kreuzigungsgruppe]], bestehend aus dem gekreuzigten [[Jesus]] und den beiden gekreuzigten [[Schächer]]n. Zudem die beiden Marien mit [[Johannes (Apostel)|Johannes]] sowie Kriegsvolk und die würfelnden Soldaten. Auf dem linken oberen geöffneten Seitenflügel wurden [[Todesangst Jesu auf dem Ölberg|Jesus auf dem Ölberg]] und der [[Judaskuss]] dargestellt, während auf dem linken unteren Seitenflügel die [[Passion#Passionsdarstellungen|Geißelung Christi]] und die [[Pontius Pilatus|Händewaschung des Pilatus]] gezeigt wurden. Auf dem rechten oberen Seitenflügel wurden [[Kajaphas|Jesus vor Kaiphas]] und die [[Kreuzweg|Kreuztragung]] dargestellt, während auf dem rechten unteren Seitenflügel die [[Auferstehung Jesu Christi|Auferstehung]] und [[Himmelfahrt Jesu]] zu sehen waren.<ref>vgl. Ulbrich, S. 78f.</ref> | Das Hauptgeschoss war im Stil gotischer Schreinaltäre gestaltet. Das Hauptgeschoss besteht aus fünf Relieftafeln, bestehend aus einem festen Mittelteil und zwei beweglichen Seitenflügeln auf jeder Seite. Der feste Mittelteil zeigte die [[Kreuzigungsgruppe]], bestehend aus dem gekreuzigten [[Jesus]] und den beiden gekreuzigten [[Schächer]]n. Zudem die beiden Marien mit [[Johannes (Apostel)|Johannes]] sowie Kriegsvolk und die würfelnden Soldaten. Auf dem linken oberen geöffneten Seitenflügel wurden [[Todesangst Jesu auf dem Ölberg|Jesus auf dem Ölberg]] und der [[Judaskuss]] dargestellt, während auf dem linken unteren Seitenflügel die [[Passion#Passionsdarstellungen|Geißelung Christi]] und die [[Pontius Pilatus|Händewaschung des Pilatus]] gezeigt wurden. Auf dem rechten oberen Seitenflügel wurden [[Kajaphas|Jesus vor Kaiphas]] und die [[Kreuzweg|Kreuztragung]] dargestellt, während auf dem rechten unteren Seitenflügel die [[Auferstehung Jesu Christi|Auferstehung]] und [[Himmelfahrt Jesu]] zu sehen waren.<ref>vgl. Ulbrich, S. 78f.</ref> | ||
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Das erste Obergeschoss zeigte einen schmalen Mittelteil, flankiert von zwei ovalen [[Medaillon (Ornament)|Medaillons]]. Im Mittelteil war die Geburt Jesu mit Maria und Joseph dargestellt, dazu zwei stehende und zwei kniende Hirten. Zahlreiche [[Putto|Putten]] umgaben die Szene. Im ovalen Medaillon am linken Seitenflügel wurden die Verklärung auf dem Berge Tabor mit dem Heiland sowie Moses und Elias als Halbgestalten in den Wolken mit Petrus, Johannes und Jakobus dargestellt. Darüber stehen zwei Apostel. Im ovalen Medaillon am rechten Seitenflügel wurde die Verkündigung an Maria dargestellt. Darüber befanden sich [[Allegorie]]n zweier Tugenden, darunter eine auf den Glauben. | Das erste Obergeschoss zeigte einen schmalen Mittelteil, flankiert von zwei ovalen [[Medaillon (Ornament)|Medaillons]]. Im Mittelteil war die Geburt Jesu mit Maria und Joseph dargestellt, dazu zwei stehende und zwei kniende Hirten. Zahlreiche [[Putto|Putten]] umgaben die Szene. Im ovalen Medaillon am linken Seitenflügel wurden die Verklärung auf dem Berge Tabor mit dem Heiland sowie Moses und Elias als Halbgestalten in den Wolken mit Petrus, Johannes und Jakobus dargestellt. Darüber stehen zwei Apostel. Im ovalen Medaillon am rechten Seitenflügel wurde die Verkündigung an Maria dargestellt. Darüber befanden sich [[Allegorie]]n zweier Tugenden, darunter eine auf den Glauben. | ||
Das zweite Obergeschoss war mit dem Pessach-Lamm in der Mitte und mit den Allegorien auf Glaube, Hoffnung, Liebe und Gerechtigkeit geschmückt. Ganz oben befand sich die Figur des [[Matthäus | Das zweite Obergeschoss war mit dem Pessach-Lamm in der Mitte und mit den Allegorien auf Glaube, Hoffnung, Liebe und Gerechtigkeit geschmückt. Ganz oben befand sich die Figur des [[Apostel Matthäus|Evangelisten Matthäus]]. | ||
== Kunstgeschichtliche Bedeutung == | == Kunstgeschichtliche Bedeutung == | ||
Das Werk war laut [[Georg Dehio|Dehio]] eine „Leistung des nordostdeutschen Manierismus“<ref name="DehioGall381">{{Literatur |Autor=Georg Dehio; Ernst Gall; Bernhard Schmid |Titel=Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. [7], Deutschordensland Preußen |Verlag=Deutscher Kunstverlag |Ort=München; Berlin |Datum=1952 |OCLC=878777190}}, S. 381.</ref> und entsprach in seiner künstlerischen Bedeutung dem [[St. Nikolaus (Überlingen)|Überlinger Altar]] von [[Jörg Zürn]] (1616) und dem Altar in [[Varel]] von [[Ludwig Münstermann]] (1614) oder dem [[Kaufmannskirche (Erfurt)|Erfurter]] Altar von Hans und Paul Friedemann (1625). Georg Dehio und [[Ernst Gall]] zufolge kombiniert der Altar Elemente der italienischen Renaissance („Flächigkeit des Ganzen“<ref name="DehioGall381" />) mit denen der [[ | Das Werk war laut [[Georg Dehio|Dehio]] eine „Leistung des nordostdeutschen Manierismus“<ref name="DehioGall381">{{Literatur |Autor=Georg Dehio; Ernst Gall; Bernhard Schmid |Titel=Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. [7], Deutschordensland Preußen |Verlag=Deutscher Kunstverlag |Ort=München; Berlin |Datum=1952 |OCLC=878777190}}, S. 381.</ref> und entsprach in seiner künstlerischen Bedeutung dem [[St. Nikolaus (Überlingen)|Überlinger Altar]] von [[Jörg Zürn]] (1616) und dem Altar in [[Varel]] von [[Ludwig Münstermann]] (1614) oder dem [[Kaufmannskirche (Erfurt)|Erfurter]] Altar von Hans und Paul Friedemann (1625). Georg Dehio und [[Ernst Gall]] zufolge kombiniert der Altar Elemente der italienischen Renaissance („Flächigkeit des Ganzen“<ref name="DehioGall381" />) mit denen der nordischen [[Renaissance]] („die Elemente der alle Gliederungen überspinnenden Dekoration“<ref name="DehioGall381" />). Sie vermuten eine Königsberger Bildhauerwerkstatt, dies wegen seiner Wirkung auf Bildhauer, die in derselben Zeit tätig waren, und einer Reihe von Schulwerken. | ||
Laut [[Herbert Meinhard Mühlpfordt]] war der Altar eine „hervorragende Königsberger Arbeit, besonders trefflich die beiden Schächer; an Wert etwa dem Jörg Zürn gleich“.<ref name="Mühlpfordt218" /> [[Anton Ulbrich (Kunsthistoriker)|Anton Ulbrich]] denkt an niederländischen Einfluss.<ref>vgl. Ulbrich, S. 81.</ref> [[Martin Konrad]]<ref>Martin Konrad: ''Hans von Mildert, genannt der Deutsche. Ein Königsberger Bildhauer im Kreise des Rubens und seiner ostpreußischen Frühzeit.'' In: ''Mitteilungen der Verfasser für Geschichte von Ost- und Westpreußen'' Jahrgang VI. S. 53–56. Königsberg 1932.</ref> ordnet das Werk [[Johannes van Mildert]] (1588–1638) zu. | Laut [[Herbert Meinhard Mühlpfordt]] war der Altar eine „hervorragende Königsberger Arbeit, besonders trefflich die beiden Schächer; an Wert etwa dem Jörg Zürn gleich“.<ref name="Mühlpfordt218" /> [[Anton Ulbrich (Kunsthistoriker)|Anton Ulbrich]] denkt an niederländischen Einfluss.<ref>vgl. Ulbrich, S. 81.</ref> [[Martin Konrad]]<ref>Martin Konrad: ''Hans von Mildert, genannt der Deutsche. Ein Königsberger Bildhauer im Kreise des Rubens und seiner ostpreußischen Frühzeit.'' In: ''Mitteilungen der Verfasser für Geschichte von Ost- und Westpreußen'' Jahrgang VI. S. 53–56. Königsberg 1932.</ref> ordnet das Werk [[Johannes van Mildert]] (1588–1638) zu. | ||
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Aktuelle Version vom 25. März 2020, 15:00 Uhr
Der Hochaltar der Altstädtischen Kirche im ostpreußischen Königsberg[1] war ein 1606 gefertigter Schnitzaltar. Beim Abbruch der Alten Altstädtischen Kirche in den Jahren 1826/1828 wurde der Altar in die Neue Altstädtische Kirche von 1838 gebracht. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Werk im Jahre 1943 abgebaut und nach Arnau im nördlichen Ostpreußen ausgelagert. Seitdem gilt der Hochaltar als verschollen.[2]
Beschreibung
Der Sockel zeigte zwei Skulpturengruppen. Eine vollplastische Figurengruppe stellte das Pessachfest dar und die andere Figurengruppe das Abendmahl. In den Nischen der Säulensockel befanden sich zwei Figuren, die vermutlich Apostel darstellen.[3]
Das Hauptgeschoss war im Stil gotischer Schreinaltäre gestaltet. Das Hauptgeschoss besteht aus fünf Relieftafeln, bestehend aus einem festen Mittelteil und zwei beweglichen Seitenflügeln auf jeder Seite. Der feste Mittelteil zeigte die Kreuzigungsgruppe, bestehend aus dem gekreuzigten Jesus und den beiden gekreuzigten Schächern. Zudem die beiden Marien mit Johannes sowie Kriegsvolk und die würfelnden Soldaten. Auf dem linken oberen geöffneten Seitenflügel wurden Jesus auf dem Ölberg und der Judaskuss dargestellt, während auf dem linken unteren Seitenflügel die Geißelung Christi und die Händewaschung des Pilatus gezeigt wurden. Auf dem rechten oberen Seitenflügel wurden Jesus vor Kaiphas und die Kreuztragung dargestellt, während auf dem rechten unteren Seitenflügel die Auferstehung und Himmelfahrt Jesu zu sehen waren.[4]
Das erste Obergeschoss zeigte einen schmalen Mittelteil, flankiert von zwei ovalen Medaillons. Im Mittelteil war die Geburt Jesu mit Maria und Joseph dargestellt, dazu zwei stehende und zwei kniende Hirten. Zahlreiche Putten umgaben die Szene. Im ovalen Medaillon am linken Seitenflügel wurden die Verklärung auf dem Berge Tabor mit dem Heiland sowie Moses und Elias als Halbgestalten in den Wolken mit Petrus, Johannes und Jakobus dargestellt. Darüber stehen zwei Apostel. Im ovalen Medaillon am rechten Seitenflügel wurde die Verkündigung an Maria dargestellt. Darüber befanden sich Allegorien zweier Tugenden, darunter eine auf den Glauben.
Das zweite Obergeschoss war mit dem Pessach-Lamm in der Mitte und mit den Allegorien auf Glaube, Hoffnung, Liebe und Gerechtigkeit geschmückt. Ganz oben befand sich die Figur des Evangelisten Matthäus.
Kunstgeschichtliche Bedeutung
Das Werk war laut Dehio eine „Leistung des nordostdeutschen Manierismus“[5] und entsprach in seiner künstlerischen Bedeutung dem Überlinger Altar von Jörg Zürn (1616) und dem Altar in Varel von Ludwig Münstermann (1614) oder dem Erfurter Altar von Hans und Paul Friedemann (1625). Georg Dehio und Ernst Gall zufolge kombiniert der Altar Elemente der italienischen Renaissance („Flächigkeit des Ganzen“[5]) mit denen der nordischen Renaissance („die Elemente der alle Gliederungen überspinnenden Dekoration“[5]). Sie vermuten eine Königsberger Bildhauerwerkstatt, dies wegen seiner Wirkung auf Bildhauer, die in derselben Zeit tätig waren, und einer Reihe von Schulwerken.
Laut Herbert Meinhard Mühlpfordt war der Altar eine „hervorragende Königsberger Arbeit, besonders trefflich die beiden Schächer; an Wert etwa dem Jörg Zürn gleich“.[2] Anton Ulbrich denkt an niederländischen Einfluss.[6] Martin Konrad[7] ordnet das Werk Johannes van Mildert (1588–1638) zu.
Georg Dehio und Ernst Gall zufolge knüpft das Werk an die Komposition des Grabdenkmals für Herzog Albrecht an.
Literatur
- Georg Dehio, Ernst Gall; Bernhard Schmid: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. [7], Deutschordensland Preußen. Deutscher Kunstverlag, München, Berlin 1952.
- Herbert Meinhard Mühlpfordt: Königsberger Skulpturen und ihre Meister 1255-1945. Holzner, Würzburg 1970.
- Martin Konrad: Hans von Mildert, genannt der Deutsche. Ein Königsberger Bildhauer im Kreise des Rubens und seiner ostpreußischen Frühzeit. In: Mitteilungen der Verfasser für Geschichte von Ost- und Westpreußen, Jahrgang VI. S. 53–56. Königsberg 1932.
- Die Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Ostpreußen. Im Auftrag des Ostpreußischen Provinzial-Landtages. Heft VII. Die Bau- und Kunstdenkmäler in Königsberg. Bernhardt Teichert, Königsberg 1897, S. 183.
- Anton Ulbrich: Der Altaraufsatz in der evangelischen Altstädtischen Kirche zu Königsberg. In: Anton Ulbrich: Geschichte der Bildhauerkunst in Ostpreußen vom Endes des 16. Jahrhunderts bis gegen 1870, 2 Bände, Königsberg 1926–1929, S. 77–81.
Weblinks
Vergleich zu Wikipedia
Einzelnachweise
- ↑ Anton Ulbrich: Der Altaraufsatz in der evangelischen Altstädtischen Kirche zu Königsberg. In: Anton Ulbrich: Geschichte der Bildhauerkunst in Ostpreußen vom Endes des 16. Jahrhunderts bis gegen 1870, 2 Bände, Königsberg 1926–1929, S. 77–80.
- ↑ 2,0 2,1 vgl. Herbert Meinhard Mühlpfordt: Königsberger Skulpturen und ihre Meister 1255–1945, Holzner, Würzburg 1970, S. 218.
- ↑ vgl. Ulbrich, S. 78.
- ↑ vgl. Ulbrich, S. 78f.
- ↑ 5,0 5,1 5,2 Georg Dehio; Ernst Gall; Bernhard Schmid: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. [7], Deutschordensland Preußen. Deutscher Kunstverlag, München; Berlin 1952, ., S. 381.
- ↑ vgl. Ulbrich, S. 81.
- ↑ Martin Konrad: Hans von Mildert, genannt der Deutsche. Ein Königsberger Bildhauer im Kreise des Rubens und seiner ostpreußischen Frühzeit. In: Mitteilungen der Verfasser für Geschichte von Ost- und Westpreußen Jahrgang VI. S. 53–56. Königsberg 1932.