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Wurstfachverkäufer
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt | Achtung: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Scherzartikel oder lustigen Nonsens. |
Wurstfachverkäufer verkaufen enorme Mengen Wurst zu extrem niedrigen Preisen, zumindest wenn es ein cleverer Wurstfachverkäufer ist. Seit Jahrhunderten streiten sich Wurstfachverkäufer mit den Käsethekenfachverkäuferinnen wer unentbehrlicher bei Edeka an der Frischetheke ist. Einige Konflikte eskalierten im 17. Jahrhundert zu mehreren Kriegen. Von 1612-1622 wütete der Blutwurstkrieg zwischen dem Königreich Wurstpommern und Südostkäsanien. In diesem Krieg wurde von Südostkäsianischer Seite erstmals Biologische Kampfmittel in Form von Stinkekäse angewandt. Im großen Frieden bei Blutwurst konnten sich beide Konfliktparteien darauf einigen, dass in Blutwurst 10% Leerdamer gehört.
Auch heute ist der Beruf des Wurstfachverkäufers sehr beliebt, so dass einige prominente Persönlichkeiten an der Hoschuleen für Wurstmechanik und theoretische Hackbereitstellung im Fach Wurst promovierten. Zu diesen umgangssprachlich „Wurstdoktor“ genannten Persönlichkeiten gehören
Aufgaben
Zu den Kernaufgaben eines promovierten Wurstfachverkäufers gehört das Spalten von Schweinen bei lebendigem Leib. Neben der Einschlag-Spalttechnik wird bei zur Zubereitung von Goldhamstern die Prökeltechnik angewandt. Dazu wird mit einem viel zu dicken Stock im Darmausgang des Goldhamsters „geprökelt“ bis dieser vor Scham die Luft anhält und aufgrund von Sauerstoffmangel einen Hirntod vortäuscht. In diesem Zustand wird der Hamster dann in Olivenöl gebraten.
Neben diesen Primäraufgaben gehören noch Aufgaben im Kundenservice. Hauptsächlich handelt es sich hierbei um den Verkauf von 3 Scheiben Bärchenwurst an zuckerkranke Omas.
Organisation
Wurstfachverkäufer sind in der Wurstmafia organisiert. 2011 wurde ein Stundenlohn von drölf Euro (ca. 12,50 Euro) verhandelt. Dies erzeugte einen Aufschrei bei den Käsethekenfachverkäuferinnen, da diese nur ölf Euro verdienen. Demonstrationen gipfelten beinhahe im 3. Wurst-Käse Krieg, welches der erste Wurst-Käse Krieg seit 1682 gewesen wäre. Im Frieden von Molke wurde 1682 zwischen dem Käsekaiser Karl und dem Wurstbaron zu Wacken Clausthal-Zellerfeld beidseitige Reparationszahlungen und gleicher Lohn vereinbart.
Herkunft: Wikipedia