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Wsewolod III.
'Wsewolod III. (* 1154; gest. 1212) war von 1176 bis zu seinem Tod Großfürst von Wladimir. Er legte nicht nur solide Grundlagen für die künftige staatliche Ordnung der Salese, des Territoriums zwischen den Flüssen Oka und Wolga, wo sich in der Folge Städte wie Moskau, Twer und Nischnij-Nowgorod entwickelten. Ihm gelang es auch, die Bedingungen für eine prächtige Kultur zu schaffen, in der Elemente der künstlerischen Tradition Russlands, von Byzanz und der Romanik miteinander harmonierten. Im Februar 1238 belagerten die Tataren die Stadt, welche Hauptstadt der nordwestlichen Rus war. Die Eroberung der Stadt führte dazu, dass sie nie wieder zu ihrem früheren Glanz zurückfinden sollte.