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Widukind
Widukind ist ein männlicher Vorname. Er ist aus den altsächsischen Wörtern für „Holz, Wald“ und „Kind“ zusammengesetzt; der Name bedeutet somit Waldkind oder Kind des Waldes und kann zunächst als Kenning gelten.[1] Widukind war auch eine Umschreibung des Wolfs, eines Tieres, das mit dem Krieg oder mit dem Tod in Verbindung gebracht wird. Der Name Widukind mag also ursprünglich ein ehrender Beiname gewesen sein, kein Eigenname.[2] Der erste Namensbestandteil Widu ist auch die Grundlage für den Namen Guido.
Bekannte Namensträger
- Widukind (Sachsen) (um 750 bis nach 785), Herzog der Sachsen zur Zeit Karls des Großen
- Widukind von Corvey (ca. 925 bis nach 973), Mönch der Benediktiner und vermutlicher Autor einer Sachsengeschichte Res gestae Saxoniae im Kloster Corvey
- Widukind von Rheda (ca. 1154 bis 1189/1191), Stifter des Klosters Marienfeld, Vogt der Klöster Freckenhorst und Liesborn
- Widukind von Waldeck (* 13. Jahrhundert; † 18. November 1269), Bischof von Osnabrück
- Widukind von Wittgenstein († 14. November 1272), Abt des Klosters Grafschaft
- Widekind von Wolfenbüttel, (ca. 1089 bis um 1118), Begründer der Adelslinie von Wolfenbüttel-Asseburg
- Widukind Herrmann (1936-2011), deutscher Fußballschiedsrichter und Funktionär
- Widukind Lenz (1919-1995), deutscher Humangenetiker
- Pseudonym von Richard Wilhelm Ludwig Moeller (1890-1945), deutscher Historiker, Lehrer, Politiker (DDP) und Autor
Einzelnachweise
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Widukind_(Sachsen)#Name,_Familie_und_Herkunft
- ↑ Matthias Springer: Die Sachsen. Stuttgart 2004, S. 195–196.
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