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Weißenburg in Bayern
Wappen oder Bild | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
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Koordinaten: 49° 2′ N, 10° 58′ O
| |
Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Weißenburg-Gunzenhausen | |
Höhe: | 422 m ü. NN | |
Einwohner: |
17.519 (31. Dez. 2009)[1] | |
Postleitzahl: | 91781 | |
Vorwahl: | 09141 | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 77 177 | |
Stadtgliederung: | 27 Gemeindeteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Marktplatz 19 91781 Weißenburg i.Bay. | |
Webpräsenz: |
Weißenburg in Bayern (amtlich Weißenburg i.Bay., früher Weißenburg im Nordgau, Weißenburg am Sand) ist eine Große Kreisstadt in Mittelfranken und der Sitz der Verwaltung des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen. Der Ortsname wurde im Jahr 867 zum ersten Mal erwähnt. In der Römerzeit gab es hier ein Kastell am Obergermanisch-Rätischen Limes (ORL),[2] das Biriciana genannt wurde und vermutlich um das Jahr 90 n. Chr. entstand. Ab dem Jahr 250 wurde die römische Siedlung aufgegeben, nachdem sie um das Jahr 230 im Zuge der Alemanneneinfälle erheblich beschädigt worden war.
Sehenswert sind die Straße Am Hof, das Apothekenmuseum, das Reichsstadtmuseum und die Hohenzollernfestung Wülzburg.
Bekannte Personen
- Joachim Grzega
- Hans Doerfler (1863–1942), Chirurg
- Gustav Ritter von Kahr (1862–1934), Politiker, von März 1920 bis September 1921 Ministerpräsident des Freistaates Bayern
- Hubert Stanka
- Richard Stücklen (1916–2002), Politiker (NSDAP, später CSU)
- Beate Walter-Rosenheimer (* 1964), Diplom-Psychologin und Politikerin
Weblinks
Andere Lexika