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Universität Münster

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Die Universität Münster ( bis 2023 Westfälische Wilhelms-Universität Münster, kurz WWU) in Münster (Westfalen) ist mit rund 45.700 Studierenden (Stand: WS 2019/20) und rund 280 Studiengängen in 15 Fachbereichen eine der größten deutschen Universitäten. Ihr Namensgeber war Kaiser Wilhelm II. in seiner Eigenschaft als König von Preußen, in dessen Herrschaftsgebiet die WWU lag. Leitung und Verwaltung befinden sich im ehemaligen fürstbischöflichen Schloss. Traditionelle Schwerpunkte dieser Universität sind Theologie, Philosophie, Rechtswissenschaft und Medizin. Die Leiter der Fachbereiche heißen hier Dekan.

Im August 1986 verübte die Untergrundorganisation Rote Zora einen Brandanschlag auf das Institut für Humangenetik, weil dessen erster Direktor von April 1951 bis 1965 der Rassenhygieniker Otmar von Verschuer gewesen war,[1] und veröffentlichte anschließend entwendete Dokumente aus dem Instituts.

2014 geriet der Fachbereich Medizin ins Licht der Plagiatsuntersuchungen durch die VroniPlag Plattform.[2] Dabei wurden unter anderem Fälle bekannt, in denen Dissertationen mehrfach zu großen Teilen bis nahezu vollständig abgeschrieben worden waren.[3]

Weblinks

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1.  Wolfram Henn: Von der Eugenik zur Individualmedizin – Anmerkungen zur Erklärung der GfH anlässlich des 75.Jahrestages der Verkündung des „Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“. In: Medizinische Genetik. Nr. 3/2008, Springer, 2008, S. 327–329, doi:10.1007/s11825-008-0124-9.
  2. Dirk Biernoth: Plagiate – Ärzte müssen um „Dr.“ bangen. In: deutschlandfunk.de. 2014-05-09. Abgerufen am 29. August 2019.
  3. Karin Völker: Mit Vollgas zum Doktor. In: wn.de. Westfälische Nachrichten, 2014-11-14. Abgerufen am 19. Juli 2019.