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Thi Fischer

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Thi Fischer Ist eine literarische Figur des Oberhausener Schriftstellers Markus Bötefür. In bislang drei Romanen löste sie aberwitzige Fälle im Ruhrgebiet und in Thailand. Sie ist eine nüchterne Powerfrau, die das Leben kennt und die wenig erschüttern kann. Als Waisenkind des Vietnamkrieges ist sie Mitte der 1970er Jahre nach Oberhausen gekommen und ist nur äußerlich von einer gebürtigen Ruhrpottlerin zu unterscheiden. Sie kennt sich im Ruhrgebiet bestens aus, ist dem Alkohol und dem Wettspiel nicht abgeneigt und bewältigt die Probleme des Alltages mit spielerischer Leichtigkeit. Anders ihr Partner Andi, der eigentlich ein sympathischer Mensch ist, innerlich jedoch von Selbstzweifeln zerfressen, den Prototypen des ängstlichen Beamten darstellt. Der eigentliche Dienstsitz der beiden ist nicht ihr Büro im Polizeipräsidium, sondern die Theke der Arbeiterkneipe Ostermann, an der sich neben dem illustren Stammpublikum, zu dem Marktschreier und Kleinkriminelle genauso gehören wie eine Domina, regelmäßig auch der Kollege der Spurensicherung, Paul Pfannkuche, einfindet. Paul ist mit einer Thailänderin verheiratet und nimmt das Leben ähnlich leicht wie Thi. Für die drei Hauptpersonen verschwimmen privater und dienstlicher Alltag und trotz aller Probleme und Hindernisse der ermittlungstechnischen Arbeit finden sie immer wieder unkonventionelle Wege, um ihrem Chef die gewünschten Ergebnisse vorzulegen. Die Geschichten sind in exotischen Soziotopen angesiedelt, so etwa auf der Kirmes oder in Bestattungsunternehmen und Männerwohnheimen. In ihrem ersten Fall Leichenschau geht es um amputierte Männerarme, die in Grünanlagen, Einkaufszentren und anderen Plätzen der Stadt ausgelegt werden. In Damenjagd taucht sie ins Milieu der Stadtjäger ein und in Fronleichnam schließlich hat sie es mit einem Fall von Nekrophilie während der Sterkrader Fronleichnamskirmes zu tun.


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Löschdiskussion bei Wikipedia Erster Autor: Maleemeo angelegt am 01.06.2010 um 00:46, weitere Autoren: Snc, Xocolatl