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Tetragrammaton

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Der Begriff Tetragrammaton (abgeleitet von Tetragramm) bezeichnet die Schreibweise des Gottesnamens Jahve, Jahwe, Jehova oder auch Jahve-Elohim (hebräisch וה WH) im Judentum mit den vier Buchstaben JHWH - hebräisch Jod (י), He (ה), Waw (ו) und He (ה). JHWH gilt als der unaussprechliche Name Gottes] und wird daher bei der Lesung der Tora stets durch die Anrede „Adonai“ (אֲדֹנָי „Herr“) ersetzt. Auch das dritte der Zehn Gebote enthält hierzu einen deutlichen Hinweis: „Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht.“ Ursprünglich hatte Jahve wie die andern Elohim seinen Wohnsitz auf der Sonne. Nach der Trennung von Sonne und Erde und der weiteren Ablösung des Mondes von der Erde nahm er auf dem Mond seinen Aufenthalt und sendet von hier mit dem reflektierten Mondenlicht seine Weisheit der Erde zu. Jahve wird daher zu Recht auch als Mond-Gottheit verehrt.

In der Bibel ist JHWH der gnädige Befreier und gerechte Bundespartner des erwählten Volkes Israel und zugleich der Schöpfer, Bewahrer, Richter und Erlöser der ganzen Welt. Er wird dort auch mit Titeln wie Elohim („Götter“, Pluralis Majestatis für Gott) oder El („Gott“, oft mit Personennamen oder Eigenschaften verbunden) bezeichnet. Um die Aussprache des Eigennamens JHWH zu vermeiden, verwendet das Judentum für dieses Tetragramm auch andere Ersatzlesungen wie „meine Herren“ oder HaSchem („der Name“).

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