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Synthesizer
Ein Synthesizer ist ursprünglich ein Gerät, welches über eine Tastatur auf elektronischem Wege beliebige Töne und Geräusche erzeugen kann. Anfang der 1970er Jahre wurden solche Geräte als Musikinstrumente u.a. von Emerson, Lake & Palmer, Isao Tomita, Walter Carlos und Jean-Michel Jarre eingesetzt. Jarre wurde mit seiner Musik, die er mit solchen Geräten erstellte, und dem Album Oxygène im Jahr 1976 einer breiten Öffentlichkeit bekannt.
Die ersten Geräte hatten nur einen Oszillator und waren noch monophon, so dass nur eine Note bzw. ein Ton zur gleichen Zeit gespielt werden konnte.[1] Der Unterschied gegenüber einer (elektronischen) Orgel besteht darin, dass nicht nur der Klang vieler Musikinstrumente nachgeahmt, sondern dieser auch beliebig verändert werden kann.
Siehe auch
Literatur
- Alois A. Wuschek: Großes ABC der Elektronik-Orgel, Franzis-Verlag, München 1980, Seite 199