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Super-Vollmond
Als Super-Vollmond bezeichnet man einen Vollmond, wenn er zugleich am erdnächsten Punkt seiner Erdumlaufbahn ist. Dadurch erscheint der Mond um 14% größer und 30% heller als ein normaler Vollmond[1] .
Entstehung
Der Mond umkreist die Erde nicht in einer kreisförmigen, sondern in einer eliptischen Umlaufbahn. Der Abstand zwischen Erde und Mond variiert zwischen 356.410 und 406.740 km. Daher erscheint der Mond von der Erde aus gesehen, je nach Position in der Umlaufbahn, unterschiedlich groß. Der erdnächste Punkt in der Umlaufbahn wird Perigäum genannt[2].
Wenn sich der Mond in der erdnächsten Position befindet und es zusätzlich zu einem Vollmond kommt, spricht man von einem Super-Vollmond. Die Besonderheit ist, dass diese beiden Ereignisse nur etwa alle 20 Jahre aufeinander treffen.
Ein Super-Vollmond hat sogar Auswirkungen auf die Erde: die Gezeiten fallen um ca. 15 cm Höher aus als gewöhnlich.
Der letzte Super-Vollmond war in Deutschland am 19.03.2011 zu sehen.[3]
Weblinks
Einzelnachweise
Andere Lexika