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Sturm und Drang

Aus PlusPedia
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Als Sturm und Drang wird eine Epoche in der Literaturgeschichte bezeichnet, die von etwa 1770 bis 1785 andauerte.

Zu den Autoren des Sturm und Drang zählten:

Das Drama war die bevorzugte Literaturgattung des Sturm und Drang.

Die Epoche des Sturm und Drang wurde benannt nach der gleichnamigen Komödie von Friedrich Maximilian Klinger aus dem Jahr 1776. Typische Kriterien des Sturm und Drang sind:

  • Kritik am Rationalismus der Aufklärung, Kritik an Konventionen
  • Die Natur als Inbegriff alles Lebendigen
  • Ein literarischer Anspruch der Originalität. Das heißt, Ablehnung von Regeln und Suche nach neuen Ausdrucksweisen (z. B. alltagsnahe Sprache) und Ausdrucksform (z. B. offene Dramenform)
  • Steigerung des Naturhaften
  • Spontanität und Selbstverwirlichung des Menschen

Einiges davon lebte später in der Romantik wieder auf. Zeitlich folgte zunächst die Weimarer Klassik.

Werke des Sturm und Drang

Literatur

  • Abitur Prüfungstraining, DUDEN. ISBN: 9783411729111
  • Herbert A. Frenzel und Elisabeth Frenzel: Daten deutscher Dichtung. Chronologischer Abriß der deutschen Literaturgeschichte, dtv Taschenbuch, Band 1, 5. Auflage 1969

Andere Lexika





  • Das neue Fischer Lexikon in Farbe, Fischer Taschenbuch Verlag, aktualisierte Ausgabe, Frankfurt am Main 1981, Band 9, Seite 5801 f.