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Sputnik (Zeitschrift)

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Sputnik
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Beschreibung Nachrichtenmagazin
Sprache Russisch, Englisch, Französisch, Spanisch, Deutsch, Tschechisch, Ungarisch.
Verlag APN
Erstausgabe 1967
Einstellung 1997[1] (teilweise)
Verbreitete Auflage 500.000 Exemplare
Herausgeber Boris Krotkov

Die Zeitschrift Sputnik (kyrillisch Спутник, deutsch für Begleiter) wurde 1967 gegründet und von der sowjetischen Nachrichtenagentur Nowosti, die 2013 aufgelöst wurde, in mehreren Sprachen herausgegeben. Zielgruppe war das sozialistische und westliche Ausland. Sie diente bis etwa 1991 als publizistischer Botschafter der Sowjetunion. Seit 1997 richtet sie sich vor allem an Auslandsrussen und erscheint nur noch in russischer Sprache. Seit 2014 wird der Titel der Zeitschrift von dem russischen Medienunternehmen Rossija Sewodnja für das gleichnamige Nachrichtenportal im Internet verwendet.

Die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen kündigte nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine Ende Februar 2022 Maßnahmen gegen Sputnik in der Europäischen Union an, um die „Verbreitung von Lügen zur Rechtfertigung von Putins Krieg“ zu verhindern.[2]

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. Sputnik Digest - Stanford University Libraries (englisch)
  2. Statement by President von der Leyen on further measures to respond to the Russian invasion of Ukraine. 27. Februar 2022.: „The state-owned Russia Today and Sputnik, as well as their subsidiaries will no longer be able to spread their lies to justify Putin's war and to sow division in our Union. So we are developing tools to ban their toxic and harmful disinformation in Europe.“. Abgerufen am 2. März 2022. (englisch)

Einzelnachweise