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Solidarische Ökonomie
Solidarische Ökonomie oder Solidarische Wirtschaft ist eine Form des Wirtschaftens, bei der statt des Strebens nach Gewinn die gesellschaftliche Solidarität im Vordergrund steht. Der Begriff wird oft synonym zu Gemeinwohl-Ökonomie verwendet.
In Deutschland haben Wissenschaftler der Universität Kassel im Jahr 2007 begonnen, unter dem Begriff „Solidarische Ökonomie“ alternative Wirtschaftsformen zu untersuchen. Für die Definition haben die Forscher fünf Kriterien aufgestellt:[1]
- Selbstverwaltung: Sie beinhaltet gemeinsamen Besitz und gemeinsame Entscheidungsprozesse
- Ökologie: Ökologische Ziele und Sensibilität beim Nutzen von Material, Energie, Wasser und Boden.
- Kooperation: Sie betrifft das gemeinsame Nutzen von Gütern durch verschiedene Betriebe. Auf diese Weise sollen sich zunehmend solidarische Netzwerke entwickeln.
- Wirtschaftlichkeit: Es handelt sich um ein echtes Wirtschaftsunternehmen, in Abgrenzung zu Wohltätigkeitsorganisationen.
- Gemeinwesenorientierung: Der Einsatz für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Gemeinschaft.[2]