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Sitten und Gebräuche

Aus PlusPedia
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Sitten und Gebräuche sind ein wesentlicher Teil der Kultur des Menschen. Sie dienen dazu, ein Gefühl der Zusammengehörigkeit zu erzeugen und sollen auch die einzelnen Gruppen voneinander abgrenzen. Vieles davon beruht auf Tradition, ist oft durch die Religion beeinflusst und findet in staatlichen Regeln zusätzliche Unterstützung. Ein bekanntes Beispiel sind Hochzeitsbräuche. Staatlich geregelt ist die Monogamie (Einehe) in vielen Ländern. Kleidungs- und Ernährungsgewohnheiten mögen für liberal denkende Menschen nicht so wichtig sein, in den jeweiligen Herkunftsländern sind diese Gewohnheiten aber oft lebensnotwendig. Manches ergibt sich aufgrund der natürlichen Umwelt.

So ist Island ist für seine besondere Badekultur bekannt, denn es gibt dort viele heiße Quellen, die schon im Mittelalter zum Erholen und Baden genutzt wurden. Berichte dazu finden sich in den Isländersagas. Ähnliches ist aus Finnland bekannt.

Die Jüdische Küche ist ein gutes Beispiel, an dem eine gewachsene Tradition erläutert werden kann, die bis in die heutige Zeit besteht.

Unwissenheit über Sitten und Gebräuche fremder Kulturen kann bei Urlaubern aber auch bei Einwanderern zu einem Fehlverhalten, manchmal sogar zur Verhaftung durch die örtlichen Sicherheitskräfte (Polizei) führen. So ist zum Beispiel das Nackbaden am Strand in vielen Ländern verboten.[1]

Aus Sicht des Marxismus werden Sitten und Gebräuche oft gering geschätzt oder anders interpretiert. So heißt es bei Wikipedia: „Sind Moral die Sitten und Gebräuche eines Volkes, dann lässt sich moralischer Verschleiß verstehen als ein Verlust, der eintritt, weil sich die Sitten und Gebräuche eines Volkes ändern, im wirtschaftlichen Bereich die Art und Weise, wie Waren hergestellt werden.“[2] In diesem Zusammenhang wird die Moral auf die Art der Warenproduktion reduziert.

Siehe auch

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Sitten und Gebräuche) vermutlich nicht.

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Einzelnachweise