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Moral

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Die Moral (von lateinisch moralis = sittlich) beschreibt, welches Handeln innerhalb einer Gesellschaft oder Gruppe in bestimmten Situationen erwartet bzw. für richtig gehalten wird (Gesellschaftsmoral). Die Regeln für dieses gesellschaftlich als "anständiges Benehmen" normierte Handeln sind auch manchmal in Gesetzen (z.B. Strafgesetzbuch) vorgegeben. Es gibt auch persönliche Moralvorstellungen, die - zum Beispiel durch das eigene Gewissen geprägt - davon abweichen können. Der römische Staatsmann Cicero prägte den Ausdruck philosophia moralis als Übersetzung des griechischen Wortes für Ethik.

Aus Sicht des Marxismus wird Moral meist anders interpretiert. Kennzeichnend für diese andere Interpretation ist ein häufig zitierter Satz aus Bertolt Brechts Werk Dreigroschenoper:[1] „Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.“

Zitate

  • "Man sieht: Hier spricht kein Eiferer, kein Gutmensch, dem seine moralische Selbstgefälligkeit zu Kopf gestiegen ist, sondern jemand, dem daran liegt, dass es im Kloster menschlich zugeht." (Notker Wolf OSB gefunden im Buch "Worauf warten wir?" am 13. März 2020 um 8.00 Uhr auf S. 103)

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise