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Schwächeanfall
Schwächeanfall (medizinisch Synkope, von altgriechisch συνκοπή synkopé = ,Zusammenstoßen', ‚Ausstoßen‘)[1] ist ein plötzlich einsetzender, kurz andauernder körperlicher Zustand, der mit einem Verlust der Haltungskontrolle verbunden ist und mit einer vorübergehenden Bewusstlosigkeit einher gehen kann. Dieser Zustand hört ohne besondere Behandlung spontan wieder auf.[2][3] Ursache kann zum Beispiel ein zu niedriger Blutdruck sein.
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Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1997, ISBN 3-423-03358-4.
- ↑ Robert Dalla Pozza: Synkope im Kindes- und Jugendalter. In: Monatsschrift Kinderheilkunde. 154, Nr. 6, 2006, ISSN 0026-9298, S. 583–593, doi:10.1007/s00112-006-1339-y.
- ↑ F. Weissinger, T. Lempert: Ohnmacht. In: Paroxysmale Störungen in der Neurologie. Springer, Berlin 2005, ISBN 3-540-40789-8, S. 6.