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Blutdruck

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Der Blutdruck im Blutkreislauf des Menschen ergibt sich aus der Strömungskraft des Blutes und der Blutgefäßwand-Spannung. Messbar ist er zum Beispiel durch den erforderlichen Druck, um den Blutstrom in einer Schlagader zu unterdrücken. Der Blutdruck ist weitgehend abhängig von Alter, Kräftezustand, körperlicher und psychischer Anstrengung/Ruhe. Nach Lebensphasen mit hohem Stress sowie durch Ablagerung in den Adern („Verkalkung“) bei andauernd ungesunder Ernährung und Bewegungsmangel kann der Blutdruck im gesamten Körper manchmal nicht mehr entsprechend reguliert werden, so dass es zu krankhaften Symptomen wie z.B. Bluthochdruck (Hypertonie) kommen kann. Vorübergehende Blutdruckerhöhungen können durch andere Erkrankungen, Medikamente, in der Schwangerschaft oder bei Anstrengung (Sport oder Stress) auftreten.

Bei zu niedrigem Blutdruck (Hypotonie) kann es zu einem Schwächeanfall kommen. In der Regel steigt der Blutdruck mit zunehmendem Alter beim Menschen an.

Beobachtungen zeigen, dass es einen Zusammenhang zwischen Bluthochdruck und Depression gibt. Bei Hypertonikern tritt eine depressive Stimmung etwa dreimal häufiger auf als bei Nicht-Hypertonikern.[1]

Weblinks

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Literatur

  • Pschyrembel (Medizinisches Wörterbuch)
  • Legal/Zeller: Lexikon der Selbstdiagnose

Einzelnachweise

Andere Lexika