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Salicylsäure

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Strukturformel
C6H4-C=O-(OH)2
Allgemeines
Name Salicylsäure
Andere Namen
  • 2-Hydroxybenzencarbonsäure[1]
  • 2-Hydroxybenzoesäure[2]
  • ortho-Hydroxybenzoesäure
  • o-Hydroxybenzoesäure
  • Spirsäure
  • Spiroylsäure
Summenformel C7H6O3
CAS-Nummer 69-72-7
PubChem 338
ATC-Code
DrugBank DB00936
Kurzbeschreibung

farb- und geruchlose, kratzend süß-säuerlich schmeckende Kristalle mit unangenehmem Nachgeschmack[3]

Eigenschaften
Molare Masse 138,12 g·mol−1
Aggregatzustand

fest

Dichte

1,44 g·cm−3

Schmelzpunkt

159 °C

Siedepunkt

211 °C (27 hPa)

pKs-Wert
  • pKsCOOH = 2,75[4]
  • pKsOH = 12,38[4]
Löslichkeit
  • gut in Ethanol (496 g·l−1 bei 15 °C)[5]
  • schlecht in kaltem Wasser (2 g·l−1 bei 20 °C)
Sicherheitshinweise
Gefahrstoffkennzeichnung
R- und S-Sätze R: ?
S: ?
Bitte beachten Sie die eingeschränkte Gültigkeit der Gefahrstoffkennzeichnung bei Arzneimitteln
Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.
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Kristalle der Salicylsäure

Salicylsäure ist eine chemische Verbindung mit fiebersenkender (antipyretischer) und schmerzstillender (analgetischer) Wirkung.[6] Die Salze der Salicylsäure heißen Salicylate.

Einzelnachweise

  1. IUPAC
  2. INCI-Name: SALICYLIC ACID
  3. Römpp Lexikon Chemie
  4. 4,0 4,1 CRC Handbook of Tables for Organic Compound Identification. Third Edition, 1984, ISBN 0-8493-0303-6.
  5. Claudia Synowietz, Klaus Schäfer (Hrsg.): Chemiker Kalender. 3. Auflage. Springer, Berlin / Heidelberg / New York / Tokyo 1984, ISBN 3-540-12652-X.
  6. Doris Schwarzmann-Schafhauser: Salicylsäure. In: Werner E. Gerabek u. a. (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin / New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 1282.

Andere Lexika





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