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Rote Zahlen

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Als Rote Zahlen bezeichnet man umgangssprachlich Schulden in Geldwerten.

Begriffsherkunft

  • Als im Mittelalter zuerst in Italien der Handel florierte und Banken, Geldverleih und Buchhaltung aufkamen, wurde es auch nötig, positive Geldbeträge von negativen Geldbeträgen zu unterscheiden.
  • Man hätte den negativen Zahlen natürlich einfach ein Minuszeichen voranstellen können. Aber dies vermied man, da diese Zeichen damals als Teufelswerk galten.
  • Also notierte man Einnahmen und Ausgaben getrennt in zwei Spalten. Die vielen schwarzen Zahlen wurden aber bald unübersichtlich.
  • So orientierte man sich an den Mönchen, die beim Abschreiben von Büchern wichtige Abschnitte in großen, roten Initialen setzten. [1]
  • Als Vater der roten Zahlen gilt Luca Pacioli, der die Grundzüge der doppelten Buchführung erstmals in schriftlicher Form festhielt. [2]

Links und Quellen

Siehe auch

Weblinks

Bilder / Fotos

Videos

Quellen

Literatur

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Einzelnachweise

  1. Wieso spricht man von roten Zahlen?; in Hörzu Wissen - Das Magazin das schlauer macht, Nr. 6, Dezember 2012, Axel Springer AG, Seite 17
  2. Die alte Angst vor roten Zahlen - In der Buchhaltung bedeutet die Farbe Rot seit Jahrhunderten nichts Gutes