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Reinhard Heydrich

Aus PlusPedia
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Reinhard Tristan Eugen Heydrich (* 7. März 1904 in Halle an der Saale; † 4. Juni 1942 in Prag) war ein deutscher SS-Obergruppenführer und General der Polizei, der während der Zeit des Nationalsozialismus als Leiter des Reichssicherheitshauptamts (RSHA) und stellvertretender Reichsprotektor in Böhmen und Mähren[1] für zahlreiche Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantwortlich war. 1941 wurde er von Hermann Göring mit der „Endlösung der Judenfrage“ beauftragt und war seit dieser Zeit einer der Hauptorganisatoren des Holocausts. 1942 wurde er durch tschechische Widerstandskämpfer ermordet. Daraufhin verübte das NS-Regime Racheakte wie die Massaker von Lidice und Ležáky.

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. Ian Kershaw: Hitler. 1936–1945. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 2000, ISBN 3-421-05132-1, S. 640; es heißt dort in (nicht: von) Böhmen und Mähren; siehe auch Institut für Zeitgeschichte (IfZ): Bestand Heydrich, Reinhard und Lina (Archivversion vom 19. September 2011) (PDF; 57 kB), in: IfZ-Archiv, Signatur ED 450, dort S. 2 (abgerufen am 26. Mai 2019).
Dieser Artikel wurde am 8. Juni 2005 in der deutschen Wikipedia als lesenswerter Artikel eingestuft.