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Rationalität

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Mit Rationalität (von lateinisch rationalitas = ‚Denkvermögen‘, abgeleitet von ratioBerechnung‘, ‚Vernunft‘, ,Verstand', auch ‚logischer Grund‘, ‚Rechtfertigungsgrund‘, ‚Begründung‘)[1] wird ein vernunftgeleitetes und an Zwecken ausgerichtetes Denken und Handeln bezeichnet. Der Begriff beinhaltet die absichtliche Auswahl (Intentionalität) von und die Entscheidung für Gründe, die als vernünftig gelten, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.[2] Er kann je nach Anwendungsbereich und je nachdem, was man als vernünftig betrachtet, unterschiedliche Bedeutungen haben.[3] womit sich auch die Sprachphilosophie beschäftigt. Diskutiert wird der Begriff vor allem seit Immanuel Kants Werk Kritik der reinen Vernunft.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Joachim Gerlach: Der Satz vom zureichenden Grund: Von A. Schopenhauer zu H. Kuhlenbeck. In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen 8, 1990, S. 369–379; hier: S. 370 f.
  2. Stefan Gosepath: Eine einheitliche Konzeption von Rationalität. In: Nicole Karafyllis, Jan Schmidt (Hrsg.): Zugänge zur Rationalität der Zukunft. Metzler, Stuttgart 2002, S. 29–52; zur Zielorientierung: S. 43.
  3. Karl-Otto Apel und Matthias Kettner (Hrsg.): Die eine Vernunft und die vielen Rationalitäten. Suhrkamp, Frankfurt 1996.

Andere Lexika