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Psilocybinhaltige Pilze
Psilocybinhaltige Pilze wurden in indianischen Kulturen wie bei den Azteken zu rituellen Zeremonien verzehrt. Im Jahre 1957 machte der US-Ethnologe R. Gordon Wasson durch seinen Artikel "Magic Mushrooms" die Pilze im Westen bekannt. Psilocybin ist ein Indolalkaloid aus der Gruppe der Tryptamine, welches in einigen Pilz-Arten vorkommt.
Nebenwirkungen
Schwindel, Übelkeit und Erbrechen können als Nebenwirkung von Psilocybin auftreten.
Rechtslage
Mit der Vierten Betäubungsmittel-Gleichstellungsverordnung (4. BtMGlV) vom 21. Februar 1967, in Kraft getreten am 25. Februar 1967, wurden Psilocybin und Psilocin in der Bundesrepublik Deutschland verboten. Heute sind Psilocybin und Psilocin in Anlage I zu § 1 Betäubungsmittelgesetz (nicht verkehrsfähige und nicht verschreibungsfähige Stoffe) aufgelistet, das heißt, jeglicher Umgang (mit Ausnahme des Konsums) mit diesen Substanzen ist für die Allgemeinheit generell verboten.
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