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Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten
Die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten bestimmt, wer für den Zeitraum von vier Jahren als Präsident und wer als Vizepräsident der Vereinigten Staaten (USA) dient. Sie ist eine indirekte Wahl, bei der ein Wahlkollegium (Electoral College) erst später Präsident und Vizepräsident wählt. Die Präsidentschaftskandidaten werden zunächst von den politischen Parteien vorgeschlagen. Danach läuft die Wahl in drei Phasen ab:
- In jedem der 50 Bundesstaaten gibt es ab Januar des Wahljahres sogenannte Vorwahlen innerhalb der Parteien. Daran schließt sich der jeweilige Nominierungsparteitag der Parteien an.
- Am Wahltag im November geben die wahlberechtigten Bürger ihre Stimmen ab. Dabei wählen sie das Electoral College. Nicht wählen dürfen die Bewohner der Außengebiete (Guam, Puerto Rico etc.).
- Die Wahlmänner des Electoral College treffen sich 41 Tage später in der jeweiligen Hauptstadt ihres Bundesstaats.
Am 6. Januar nach dem Wahltag zur Mittagsstunde werden die Stimmen in einer gemeinsamen Sitzung von Repräsentantenhaus und Senats ausgezählt.
Der damit verbundene Wahlkampf in den Vereinigten Staaten beginnt oft ein Jahr vor den Vorwahlen in New Hampshire und dauert somit fast zwei Jahre. Traditionell ist jedoch die Vorwahl in Iowa, die üblicherweise im Januar des Wahljahres abgehalten wird, das erste verbindliche Ereignis, in dem ein Kandidat Delegiertenstimmen für den Nominierungsparteitag erlangen kann.
Die Wahl findet seit 1788 alle vier Jahre statt. Seit 1845 ist der Wahltag auf den Dienstag (Super Tuesday genannt) nach dem 1. November festgelegt, was die Wahl immer auf ein Datum zwischen dem 2. und dem 8. November fallen lässt. Gleichzeitig werden auch ein Drittel des Senats und das Repräsentantenhaus gewählt. Häufig finden am gleichen Wahltermin auch Wahlen auf Bundesstaaten-, Bezirks- und Kommunalebene sowie regionale Volksabstimmungen und Bürgerbegehren statt, wofür in den meisten Fällen ein umfangreicher Wahlzettel verwendet wird. Daher ist dieser Wahltag ein wichtiges politisches Datum in den USA.
Das Wahlergebnis wird Anfang Januar - also zwei Monate nach dem Wahltag - durch den Kongress nach dessen erstem Zusammentreten festgestellt. In der Übergangszeit ist die General Services Administration (GSA) als Behörde zuständig. Konkret hat die GSA dabei folgende Aufgaben:
- Verwaltung des sogenannten Übergangsgeldes. Dieses lag 2020 bei 10 Millionen US-Dollar, der neu gewählte Präsident sollte davon 6,3 Millionen erhalten.
- Teilnahme an Besprechungen des Außenministeriums mit ausländischen Staats- und Regierungschefs.
- Zugang zu Geheimdienstinformationen, beispielsweise der CIA.
- Vollumfassender Schutz durch den Secret Service für den neu gewählten Präsidenten. Üblicherweise wird der gezielte und sehr aufwendige Schutz durch die „Presidential Protection Devision“ dem Präsidenten schon vor seiner Amtseinführung zugestanden.
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