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Electoral College

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Das Electoral College ist in den Vereinigten Staaten die verfassungsmäßige Versammlung, die alle vier Jahre den Präsidenten und den Vizepräsidenten wählt. Das Electoral College besteht aus 538 Wahlleuten, die im Rahmen der Präsidentschaftswahlen von den 50 Bundesstaaten sowie dem Bundesdistrikt entsandt werden. Die Zahl der Wahlmänner oder -frauen entspricht der Zahl der einem Staat zugemessenen Mitglieder des Kongresses (Senat und Repräsentantenhaus). Nach dem zweiten Artikel der Verfassung der Vereinigten Staaten dürfen diese Wahlleute jedoch nicht Senatoren, Mitglieder des Repräsentantenhauses, Beamte der Vereinigten Staaten oder andere Amtsträger der Bundesregierung sein. Ansonsten entspricht das Electoral College der Bundesversammlung in Deutschland, die den Bundespräsidenten wählt.

Die Wahlleute werden für den jeweiligen Bundesstaat von den Wahlberechtigten, die dort wohnen, direkt gewählt. Dabei bestimmt jede politische Partei, die einen Präsidentschaftskandidaten stellt, ihre eigene Gruppe an Wahlleuten pro Bundesstaat, entsprechend der dem Bundesstaat zustehenden Anzahl. Die Einzelheiten der Wahl sind in den Bundesstaaten teilweise sehr unterschiedlich. In 24 Bundesstaaten (Stand 2016) sind die Wahlleute frei in ihrer Entscheidung für einen Kandidaten, könnten also auch entgegen dem Wunsch der Partei abstimmen, von der sie aufgestellt wurden.

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