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Polymer

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Ein Polymer (Aussprache [poliˈmeːɐ̯], Betonung auf der letzten Silbe, von altgriechisch πολύ polý = ‚viel‘ und μέρος = méros ‚Teil‘) ist eine chemische Verbindung, die aus mehreren gleichen Molekülen besteht, die ein Makromolekül bilden.

Durch planmäßige bzw. gezielte Synthese hergestellte Polymere werden als Kunststoffe bezeichnet. Synthetisiert bzw. gewonnen werden können Polymere wahlweise entweder durch Polymerisation, d.h. durch Verkettung von "Basisbausteinmolekülen", den sogenannten „Monomeren“, oder etwa durch chemische Reaktions-Weiterbehandlung von bereits bestehenden langkettigen Molekülbausteinen bzw. Molekülstrukturen mit anderen chemischen Substanzen oder durch physikalische Behandlung von besagten Molekülbausteinen bzw. Molekülstrukturen.

Von Lebewesen erzeugte Polymere werden Biopolymere genannt und haben essentielle Bedeutung für das Leben. Das bekannteste natürliche Polymer ist die Zellulose.

Literatur

  • Sebastian Seiffert et al.(Hrsg.): [Lechner – Gehrke – Nordmeier:] Makromolekulare Chemie: ein Lehrbuch für Chemiker, Physiker, Materialwissenschaftler und Verfahrenstechniker; mit Beiträgen von S. Cieplik et al., 6. Aufl. Springer Spektrum, Heidelberg 2020, ISBN 978-3-662-61108-1.
  • Peter Eyerer: Polymer Engineering: Technologien und Praxis. (Reihe VDI) Springer, Berlin 2008, ISBN 978-3-540-72402-5.

Andere Lexika