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Molekül
Ein Molekül ist ein aus zwei oder mehr Atomen zusammengesetztes, nach außen meist elektrisch neutrales Teilchen, das durch die Kräfte der chemischen Bindung zusammengehalten wird. Alle elementaren Gase - außer den Edelgasen - liegen unter Normalbedingungen als zweiatomige Moleküle vor. Die elektrische Neutralität gilt nur eingeschränkt, da zum Beispiel das Molekül des Wassers ein Dipol ist, was viele Verhaltensweisen wie die Löslichkeit bestimmter Substanzen erklärt. Auch die Atome wenig reaktionsfreudiger chemischer Verbindungen wie Salz (z.B. Natriumchlorid) sind in wässriger Lösung nicht mehr neutral; diese speziellen Atome, denen z.B. Elektronen fehlen, werden dann als Radikale oder Ionen bezeichnet.
In der organischen Chemie gibt es auch sehr große Moleküle (Makromoleküle), etwa die verschiedenen Eiweiß-Moleküle, die aus einer größeren Anzahl von Atomen bestehen. Für die Funktion spielt hier die Struktur eine Rolle: Kettenmoleküle verhalten sich anders als ringförmige Moleküle (z.B. Benzol).
Literatur
- Die Physik - Ein Lexikon der gesamten Schulphysik, Bibliographisches Institut Mannheim/Wien/Zürich, 1974, Seite 277
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