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Pentagramm

Pentagramm (von altgriechisch πεντάγραμμος pentágrammos = „mit fünf Linien“) ist die Bezeichnung für eine meist regelmäßige Form des fünfzackigen Sterns (Fünfsterns). Diese Form ergibt sich, wenn die Diagonalen eines regelmäßigen Fünfecks (Pentagon) nachgezogen werden. Verbreitet sind auch die Bezeichnungen Drudenfuß oder Drudenstern, Pentakel. Die Bezeichnung Pentalpha entstand, da sich eine ähnliche Figur durch fünf ineinander stehende Alphas („Α“) bilden lässt. Da das Pentagramm fünf Spitzen hat, gibt es zwei grundsätzliche Arten seiner Ausrichtung: mit einer Spitze nach oben (dann zeigen zwei Spitzen nach unten und zwei zur Seite), oder mit einer Spitze nach unten (dann zeigen zwei Spitzen nach oben und zwei zur Seite). Letzteres wird auch als „umgekehrtes“ oder „invertiertes“ Pentagramm bezeichnet.
Geschichte
Das Pentagramm war in der Antike das Symbol der Venus, und zwar sowohl für den Planeten als auch für die Göttin Venus. Es wurde zum Beispiel auf einem Krug aus der mesopotamischen Djemdet-Nasr-Zeit, d. h. um 3000 v. Chr., als Ideogramm der sumerischen Göttin Inanna/Ištar gefunden.[1]
Pythagoras kannte es als Symbol für Gesundheit. Ihn interessierte daran besonders der mathematische Aspekt des Goldenen Schnitts. Da man es in einem Zug zeichnen kann und am Schluss wieder zum Anfang gelangt, galt es auch als Zeichen für den Kreislauf des Lebens. Abraxas, Gott der Gnostiker, wurde ebenfalls durch ein Pentagramm symbolisiert, weil er fünf Urkräfte in sich vereint.
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Vere Gordon Childe: New Light on the most ancient East. 1928 (1958, S. 134 + Abbildung Plate XXI).