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Patentrezept

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Als Patentrezept wird ein Lösungsansatz bezeichnet, der ein Problem einfach, umfassend und ohne negative Folgen löst.[1] Der Begriff wird aber meist nicht gebraucht, um einen Lösungsansatz positiv als solchen zu bezeichnen. Der Schwerpunkt des Gebrauchs liegt darin, einem Lösungsansatz diese Qualität abzusprechen oder darauf hinzuweisen, dass es für ein bestimmtes Problem keine einfache Lösung gebe, wie zum Beispiel im Satz: „Dafür gibt es kein Patentrezept.“.[1]

Etymologie

Patentrezept ist eine Komposition der Wörter Patent und Rezept im Sinne von »Lösung, Heilmittel«, das seit dem 16. Jahrhundert in diesem Sinne verwendet wird. [2]

Verwendungsbeispiele

  • „Mehr Bildung, weniger Armutsrisiko - was unter günstigen Umständen ohne Zweifel zum individuellen beruflichen Aufstieg taugt, versagt als gesellschaftliches Patentrezept.“ - Christoph Butterwegge[3]
  • „Die Krise muss bewältigt werden. Hierfür gibt es keinen üblichen Fahrplan und schon gar kein Patentrezept.“ - Michael Freytag.[4]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 http://www.duden.de/suchen/dudenonline/patentrezept
  2. Duden: das Herkunftswörterbuch, Etymologie der deutschen Sprache, 1989, Eintrag Rezept
  3. spiegel.de
  4. Plenarprotokoll der 849. Sitzung des Bundesrats am 17. Oktober 2008, S. 356.



Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: 62.218.64.84 angelegt am 19.06.2005 um 20:01,
Alle Autoren: Okmijnuhb, PM3, WWSS1, Regi51, 91.43.163.54, 62.218.64.84


Andere Lexika

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