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Bildung
Bildung bezeichnet die Formung des Menschen im Hinblick auf sein „Menschsein“, das heißt zu einer Persönlichkeit, die sich durch besondere geistige, physische, soziale und kulturelle Merkmale auszeichnet. Oft wird Bildung irrtümlich mit Wissen gleichgesetzt.
Allgemeines
Der Begriff bezieht sich sowohl auf den Prozess („sich bilden“, „gebildet werden“) als auch auf den Zustand („gebildet sein“). Dabei entspricht die zweite Bedeutung einem bestimmten Bildungsziel, zum Beispiel dem humboldtschen Bildungsideal, das im Laufe des Bildungsprozesses angestrebt wird. Ein Merkmal der Bildung, das nahezu allen modernen Bildungstheorien entnehmbar ist, lässt sich umschreiben als das reflektierte Verhältnis zu sich, zu anderen und zur Welt.
Der moderne dynamische und ganzheitliche Bildungsbegriff steht für den lebensbegleitenden Entwicklungsprozess des Menschen zu der Persönlichkeit, die er sein kann, aber noch nicht ist.
Die Theorie der Bildung ist das zentrale Thema der Pädagogik[1] und der Erziehungswissenschaft. Die Schule wird traditionell neben dem Elternhaus als der wichtigste Ort für die Bildung angesehen.
Siehe auch
Literatur
- Dietrich Schwanitz: Bildung. Alles, was man wissen muß. Eichborn, Frankfurt am Main 1999, ISBN 3-8218-0818-7. (Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste im Jahr 2000)
- Ernst Peter Fischer: Die andere Bildung. Was man von den Naturwissenschaften wissen sollte. 2003, Ullstein-List-Verlag
Weblinks
- Ist die Schule zu blöd für unsere Kinder? - Beitrag in der NZZ vom 14. November 2019
Einzelnachweise
- ↑ Winfried Böhm: Theorie der Bildung. In: Winfried Böhm, Martin Lindauer (Hrsg.): „Nicht Vielwissen sättigt die Seele“. Wissen, Erkennen, Bildung, Ausbildung heute. (= Drittes Symposium der Universität Würzburg.) Ernst Klett, Stuttgart 1988, ISBN 3-12-984580-1, S. 25–48; hier insbesondere S. 25.
Vergleich zu Wikipedia