PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Panzermuseum Kubinka
Das Panzermuseum Kubinka ist ein russisches Militärmuseum in Kubinka bei Moskau.
Mit seiner Sammlung von Panzern und anderen gepanzerten Fahrzeugen ist es weltweit eines der größten Museen dieser Art.
Das am 10. September 1978 eröffnete Museum zeigt zahlreiche international bekannte Panzer aus der Zeit des Ersten und Zweiten Weltkrieges sowie des Kalten Krieges. Die Sammlung umfasst Fahrzeuge aus zwölf Ländern und insgesamt 290 Panzer zwischen fünf und 188 Tonnen. Daneben werden Artilleriegeschütze, Spähpanzer und vielfältiges anderes Kriegsgerät gezeigt. Sowjetischen bzw. russischen Ursprungs sind 129 Exponate, unter anderem eine Vielzahl von Prototypen.
Die ausgestellten US-amerikanischen Panzer wurden während Zweiten Weltkrieges unter den Voraussetzungen des Leih- und Pachtgesetzes bezogen, während die Panzer der Achsenmächte im Kampf erbeutet wurden. So ist zum Beispiel das letzte Exemplar des deutschen „Superpanzers“ vom Typ Maus und das letzte bekannte Exemplar des Kugelpanzers ausgestellt.
Weitere Objekte aus anderen Staaten wurden im Austausch mit sowjetischem Kriegsgerät erworben. Das Museum betrieb lange Zeit der Militär-Nachrichtendienst (GRU), der die Panzermodelle umfassend testete.
Im Jahr 2000 wurden alle Fahrzeuge entsprechend ihrem früheren Originalanstrich lackiert und haben damit wieder ihr historisches Aussehen.
Weblinks
- [1] Webseite über das Panzermuseums Kubinka
- [2] Webseite des Panzermuseums Kubinka
- Das Panzermuseum in Kubinka (deutsch) auf moskau-heute.com, abgerufen am 22. Oktober 2012