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Oskar von Hindenburg

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Oskar Wilhelm Robert Paul Ludwig Hellmuth von Beneckendorff und von Hindenburg (* 31. Januar 1883 in Königsberg, Preußen; † 12. Februar 1960 in Bad Harzburg) war ein deutscher Generalleutnant. Er war der Sohn des 1925 zum Reichspräsidenten der Weimarer Republik gewählten Paul von Hindenburg. Sein Name ging in Verbindung mit dem Osthilfeskandal im Januar 1933 durch die Presse. Nachdem am 2. August 1934 sein Vater gestorben war, setzte er sich in einer Rundfunkrede am 18. August 1934 anlässlich der bevorstehenden Volksabstimmung[1] für die Zusammenlegung der Ämter des Reichspräsidenten und des Reichskanzlers in der Person von Adolf Hitler ein.

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